Meistgeklickt: Journalisten, die ihr Gesicht zeigen, und Merkel, die von Genscher lernte (2. Septemberwoche)

Geschrieben am 16. September 2013 von Paul-Josef Raue.
Geschrieben am 16. September 2013 von Paul-Josef Raue in Aktuelles.

Die Frage, ob Redakteure ihr Gesicht in der Zeitung zeigen sollen, hatte einen Klick mehr in der zweiten Septemberwoche als das Merkel-Zitat, von wem sie ihre Unbestimmtheit gelernt habe. Das waren die meistgeklickten Beiträge in meinem Blog:

1. Sollen Journalisten in der Zeitung ihr Gesicht zeigen?

Die Frage entzweit Redaktionen. Mainpost-Ombudsmann Anton Sahlender greift die Frage in seiner Kolumne auf und bejaht sie.

2. Merkel und ihre Unbestimmtheit: Die stellt Journalisten doch zufrieden

Merkel lernte in jungen Politikerjahren von Genscher: Der sagte wenig und machte Journalisten dennoch glücklich. Es geht auch ohne gelben Pullover.

3. Wie Christian Nienhaus einen guten Chefredakteur definiert

Selten hat ein Verleger so deutlich gesagt, wie er sich seinen Chefredakteur vorstellt: Als mächtigen Meinungsmacher und Freund seiner Leser.

4. Erste Wahl! Was auf den neuen dpa-Chefredakteur zukommt

In der zweiten Woche unter den meistgeklickten Fünf: Sven Goesmann, der erst nächstes Jahr sein neues Amt antritt.

5. Rekord – der längste Satz im Wahlprogramm hat 71 Wörter

Die Wahlprogramme sind kein Leckerbissen für Freunde der deutschen Sprache – im Gegenteil. Wortungetüme und lange Sätze: Warum tun Parteien ihren Wählern dies nur an? Wer Lust hat, noch einmal den längsten Satz in deutschen Zeitungen zu lesen, der folge diesem Link.

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