Meistgeklickt: Golombek-Interview und die Brand-Gegenrede einer Retterin

Geschrieben am 30. September 2013 von Paul-Josef Raue.
Geschrieben am 30. September 2013 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Lokaljournalismus.

Die guten Lokalteile werden immer besser, die schwächeren bewegen sich auf das Niveau von Anzeigenblättern zu – das ist die zentrale Aussage im großen Interview mit Dieter Golombek, dem Nestor des deutschen Lokaljournalismus, zur Verleihung des Deutschen Lokaljournalismus auf der Wartburg.

Das sind die fünf meistgeklickten Blogs in der letzten Septemberwoche:

1. „Manche Lokalteile bewegen sich auf das Niveau von Anzeigenblättern zu (Dieter Golombek im Interview)“

2. “Ihr habt nur den großen Mund!” – Wie eine Retterin auf eine Facebook-Diskussion reagiert“

Eine Familie stirbt bei einem gräßlichen Unfall, nur ein Kind überlebt und ringt mit dem Tod. Eine Retterin reagiert entsetzt auf die Reaktionen im Internet – und setzt zu einer beeindruckenden Gegenrede an.

3. “Wo eine gute Lokalredaktion ist, verändert sich die Politik einer Stadt” – Interview, Deutscher Lokaljournalistenpreis“

Die Thüringer Allgemeine gewinnt, zusammen mit dem Hamburger Abendblatt, den Deutschen Lokaljournalistenpreis. Die Online-Redaktion der Konrad-Adenauer-Stiftung führt das Interview zum Preis mit dem TA-Chefredakteur

4. „Ist man zum Lokalreporter geboren?“ (Dieter-Golombek-Interview, Teil 2)

5. „Was die Leser immer wieder stört: Das Elend der Fremdwörter“

Selbst Feuilleton-Leser schütteln den Kopf, wenn Redakteure ihre Texte so schreiben, dass sie nur mit Hilfe eines Fremdwörterbuchs zu verstehen sind.

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