Alle Artikel der Rubrik "Lokaljournalismus"

Wir stellen den Journalismus vom Kopf auf die Füße (dapd-Interview 3)

Geschrieben am 5. August 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 5. August 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Lokaljournalismus.

Wie versuchen Sie, Ihrer Thüringer Allgemeinen die Zukunft zu sichern?
fragt dapd-Redakteur Ulrich Meyer in einem Interview, das die Nachrichtenagentur am 3. August in ihrem Dienst veröffentlicht hat. Raue antwortet:

Wir verlassen die Wolke, von der wir auf unsere Leser hinabschauten. Wir klettern die wacklige Leiter hinunter, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Wir stellen den Journalismus vom Kopf auf die Füße – ohne dabei kopflos zu werden. Wir schreiben für Menschen, mit denen wir zusammen leben, deren Bedürfnisse wir kennen.

Wer sein Leben und den Alltag ohne Arroganz mit seinen Lesern teilt, der schreibt ihnen nicht mehr vor, was sie zu denken haben. Der Hochmut wäre in der Tat unser Untergang.

Die Bedürfnisse der Leser ernst zu nehmen, bedeutet für uns Journalisten: Haltet die Gemeinschaft lebendig! Haltet sie zusammen – mit Vereinsberichten, Service und tiefen Recherchen! Es bedeutet nicht, um jeden Preis populistisch zu werden, also der vermuteten Mehrheit hinterher zu hecheln.

Wir ermuntern zur Debatte, wir fördern sie. Doch Debatten entstehen nur, wenn Minderheiten und Querdenker zu Wort kommen und auch Redakteure nicht nur mit dem Strom schwimmen. Leser mögen Debatten, mögen Querdenker – auch wenn sie gerne zetern: Warum steht das in meiner Zeitung? Aber sie lesen es und streiten.

(zu: Handbuch-Kapitel 53 „Was die Leser wollen“)

Ohne seriösen Journalismus gerät unsere Demokratie ins Wanken (dapd-Interview 2)

Geschrieben am 4. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Wie beurteilen Sie die Lage und vor allem die Zukunft der Zeitungsbranche? Ist der Untergang nahe?
fragt Ulrich Meyer, Redakteur der Nachrichtenagentur dapd. Raue antwortet:

Wir fahren nicht auf der Titanic! Wir kennen unser Schiff, das stabil gebaut ist und schon einige Orkane überstanden hat. Wir kennen die Eisberge, auch ihre gefährliche Schönheit unterhalb der Oberfläche. Aber wir sind Opfer unserer Lust auf Untergang, Tragödie und Katastrophe. Wir lieben das Wort „noch“: Noch gibt es die Zeitung! Noch greifen die meisten zur gedruckten Zeitung! Noch schätzen viele Menschen anspruchsvollen Journalismus! Noch gibt es uns Journalisten und noch nicht nur Blogger! Noch, noch, noch.

Wir haben aber allen Grund, selbstbewusst zu sein: Ohne seriösen Journalismus, ohne Hunderte von Lokalzeitungen, „Zeit“ und „Spiegel“, gerät unsere Demokratie ins Wanken.

Was uns Sorgen macht, ist das Geschäftsmodell. Der Zeitungsmarkt wird ein reiner Lesermarkt, das heißt: Die Leser müssen immer mehr für unabhängigen Journalismus bezahlen. Nur – begeistern wir die Leser mit unserer Untergangs-Sehnsucht? Rauben wir uns nicht viel Kraft, wenn wir jammern statt handeln?

(zu: Handbuch-Kapitel 5 „Die Internet-Revolution“, darin Seite 26: Das Internet wirbelt die Märkte durcheinander)

Der lokale Teaser macht die Leser neugierig

Geschrieben am 31. Juli 2012 von Paul-Josef Raue.
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Der Teaser, so steht’s im Lexikon des Handbuchs, ist ein „Anschmecker“ oder eine „reißerische Vorankündigung“. Der neue Teaser-Trend ist: Ein Foto im Querformat mit einer integrierten Schlagzeile am Kopf der Titelseite – noch über dem Aufmacher. Die Zeit hat’s vorgemacht, die Stuttgarter Zeitung folgte und wurde dafür mit dem „European Newspaper Award“ ausgezeichnet, einige Regionalzeitungen machen es, darunter die Thüringer Allgemeine.

Für Regionalzeitungen ist es die Chance, opulent lokale „Anschmecker“ auf die Titelseite zu holen. Die Thüringer Allgemeine zeigt heute, also mitten im Sommerloch,  in 11 der 14 Ausgaben einen lokalen Teaser, etwa: Worbis wird 850 Jahre alt / Satellit fliegt mit Technik aus Ilmenau / Erster Kuss in Erfurt (zwei Giraffen im Zoo) / Eisenacher Stolpersteine.

Wir erfahren in Leserkonferenzen: Gut ein Drittel unserer Leser blättert die Zeitung von hinten durch. Diese Von-Hinter-Leser bestätigen: Wir bleiben stets auf der Titelseite hängen, was früher selten geschehen ist – zuerst bei den lokalen Promos, dann beim großen Bild, dem Teaser – vor allem wenn er ein lokaler ist.

Das Erfolgsrezept der lokalen Teaser: Gezeigt wird ein Bauwerk oder eine Landschaft, die ein Wahrzeichen der Stadt oder Region ist; zumindest muss in der Überschrift erkennbar sein: Das spielt sich in unserer Region ab (Name der Stadt oder Landschaft); und es sollten in der Regel Menschen zu sehen sein (oder, was offenbar immer attraktiv ist: Tiere).

Was die Leser verärgert: Ein reines Schmuckbild. Die Leser wollen einen größeren Beitrag im Lokalteil oder anderswo im Blatt zu dem Teaser lesen. Der Teaser muss relevant sein.

(zu: Handbuch-Kapitel Service-H „Lexikon journalistischer Fachausdrücke + 40 „Das Layout“ + 41 „Das Foto“ + 54 „Die neue Seite 1“ + 55 „Der neue Lokaljournalismus“

Elender Lokaljournalismus? „Prügelei im Nachbardorf statt Bürgerkrieg in Syrien“

Geschrieben am 25. Juli 2012 von Paul-Josef Raue.

Jörg Biallas, Chefredakteur von „Das Parlament“, schaudert, wenn er Lokalteile von deutschen Regionalzeitungen liest:

Es gibt zahlreiche Beispiele, dass Tageszeitungen den richtigen Ansatz einer dosierten Regionalisierung mit platter Provinzialisierung verwechseln.

In einem Beitrag zum „Qualitätsjournalismus“ in „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (29-31/2012 vom 16. Juli) entdeckt der Hauptstadt-Journalist im Lokalen wenig Qualität:

Oktoberfest-Prügelei im Nachbardorf statt Bürgerkrieg in Syrien, Verkehrsunfall an der Ecke statt Flugzeugabsturz in Asien, Gemeinderat statt Bundestag.

Für Biallas werden „Nichtigkeiten aufgeblasen mit der Begründung, entscheidend sei ausschließlich der lokale Bezug“. Der „Zwang zum Regionalen mit einem Hang zum Provinziellen“ gehe „auf Kosten einer nachrichtlichen Vollversorgung“.

Woher Biallas seine Erkenntnisse nimmt, wird nicht klar. Im Gegensatz zu den meisten Beiträgen in „Politik und Zeitgeschichte“, die wissenschaftlichen Anspruch stellen, verzichtet er auf Fußnoten, auf Quellen, kurz: auch aus journalistischer Sicht auf nachvollziehbare Recherche.

Er nimmt weder die Leserforschung wahr, die in den vergangenen Jahren wesentliche Erkenntnisse gebracht hat (siehe Haller in Leipzig und andere), noch beobachtet er eingehend die intensiven und kontroversen – in der Tat höchst kontroversen – Debatten innerhalb des Lokaljournalismus, noch hat er die beachtlichen Konzepte gelesen, die Jahr für Jahr beim Deutschen Lokaljournalistenpreis eingereicht werden, noch die Ansätze mit hyperlokalen Angeboten in der Online-Welt usw.

Es gibt bei 1500 Lokalteilen, die täglich erscheinen, ausreichend Beispiele, die das Elend belegen; es gibt aber eine stetig wachsende Zahlvon Redaktionen, die nicht nur das Gegenteil beweisen, sondern hohe Qualität zeigen.

Der Beitrag aus dem Elfenbeinturm des elitären Journalismus, der Qualität für sich allein beansprucht, wäre nicht bemerkenswert, wenn er nicht in einem Heft erscheint, das von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben wird. Gerade diese unorthodoxe Behörde hat den politischen Lokalteil entdeckt und gefördert; sie hat erkannt, dass Qualität im Lokalen unverzichtbar ist für eine Demokratie, die von den Bürgern verstanden und getragen wird.

Der moderne Lokaljournalismus provoziert die Debatten der Bürger, ermuntert sie zum Mitmachen; der moderne Lokaljournalismus ist die neue Qualität der Demokratie. Während Biallas die Zukunft des Lokalen nicht mehr als Massenprodukt sieht, sondern eher klein, aber fein „als festen Bestandteil einer bürgerlich-elitebewussten Lebensführung“, hat Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale, eine ganz andere Vision.

Vor kurzem sprach er in Siegen während der Tagung „Lokale Öffentlichkeit und politische Partizipation“ über die digitale Medienwelt und Lokaljournalismus:

Ob und in welchem Maße neue und alte Partizipationswege der Demokratie neues Leben einhauchen können, hängt wesentlich davon ab, inwieweit es dem Journalismus im Lokalen gelingt, als informierende, moderierende und kritische Instanz weiterhin wahr- und ernst genommen zu werden…

Jedem, der an lebendiger Demokratie gelegen ist, muss hoffen, dass dieser Sprung (in die digitale Welt) gelingt. Wir brauchen diese mediale Mitte der sich immer weiter zersplitternden Öffentlichkeiten. Wir brauchen eine Kraft, die den Fliehkräften des Individualismus und der Interessenvertretung durch Aufklärung über die Bedeutung der Gemeinschaft und des allgemeinen Wohls entgegenwirkt. Ich sehe keine andere Instanz (als den Lokaljournalismus), die – nicht punktuell, sondern auf breiter Front – diese Dienstleistung erbringen könnte.

(zu: Handbuch-Kapitel 55 „Der neue Lokaljournalismus“ + 47 „Newsdesk und Ressort“ + 7 „Die Online-Redaktion“)

Der Lokalredakteur wird zum Community-Manager

Geschrieben am 26. Juni 2012 von Paul-Josef Raue.

Kein Online-Portal spielt seine Kosten ein; die Werbe-Erlöse werden auch kurzfristig nicht ausreichen; die Gratis-Strategie ist eine Sackgasse; Bezahlmodelle sind ohne Alternative.

Das ist das Ergebnis einer Schickler-Umfrage unter 80 deutschen Regionalzeitungs-Verlagen, die Rolf-Dieter Lafrenz am Dienstag (26. Juni 2012) beim Zeitungs-Gipfel von Horizont vorgestellt hat. Wenn Regionalzeitungen ihren lokalen Inhalt auch online verkaufen wollen, wird es laut Lafrenz nicht ausreichen, nach dem Andruck die Artikel ins Netz zu stellen.

Das Lokale wird noch lange einzigartig bleiben, so Lafrenz, der Inhalt des Mantels ist online nicht zu verkaufen. Aber die Organisation der meisten Lokalredaktion passt nicht: Zuerst müssten die digitalen Kanäle bestückt werden, erst dann wird am Ende des Tages die gedruckte Zeitung gemacht. Der Lokalredakteur wird, so Lafrenz, vom „Printredakteur zum Community-Manager“, der sich mit Lesern und Bloggern verbindet.

Lafrenz: „Ein Teil der Redakteure wird das nicht schaffen. Da steht noch viel Veränderung in den Lokalredaktionen an.“

(zu: Handbuch-Kapitel 55 „Der neue Lokaljournalismus“ + 5 „Die Internet-Revolution)

Wir erzählen nur noch Geschichten!

Geschrieben am 19. Juni 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 19. Juni 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Lokaljournalismus.

Liebe Leute,
habt Ihr das auch? Facebook fragt nicht mehr, was ich mache – es sagt: erzähle eine Geschichte!

Gabi Pfeiffer hat dies heute in „Storytelling – bpb Modellseminar“ gepostet.

(zu: Handbuch-Kapitel 32 „Die Reportage“ + 57 „Wie können Zeitungen überleben?“)

Nähe und Distanz: Der Lokalredakteur

Geschrieben am 1. Juni 2012 von Paul-Josef Raue.
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Gerade in der Provinz ist es nicht einfach, kritisch und unabhängig zu berichten und gleichzeitig in dieser großen Nähe zu den Menschen zu leben. Ich versuche, mir immer wieder über meine Funktion, meine Rolle als Journalist klarzuwerden. In solchen kleinen Biotopen, in denen wir Journalisten in der Provinz arbeiten, sollte man sich das besonders häufig vor Augen führen. Jeder von uns hat sich ja irgendwann mal Gedanken darüber gemacht, warum er Journalist werden will. Aber diese Haltung kann sich auch im Laufe der Jahre durch Widerstände und Routine abschleifen. Daher plädiere ich dafür,sich immer wieder bewusst zu machen, was unsere Aufgabe ist.

Ekkehard Rüger, Alleinredakteur der Lokalredaktion Burscheid (Westdeutsche Zeitung), in einem Interview mit der Drehscheibe.

(zu: Handbuch-Kapitel 48 „Wie Journalisten entscheiden“ + Kapitel 55 „Der neue Lokaljournalismus“ + Kapitel 3 „Warum die Gesellschaft bessere Journalisten braucht“)

„Es gibt keine wichtigere Institution als die Lokalzeitung“

Geschrieben am 29. Mai 2012 von Paul-Josef Raue.

Zwei Meldungen zur Zukunft der Zeitung aus einer Woche:

1. Im US-Bundesstaat Louisiana erscheint die „Times-Picayune“ ab Herbst nicht mehr täglich, sondern nur am Mittwoch, Freitag und Sonntag. Zwar wird der Online-Auftritt verstärkt, doch wird es Entlassungen geben. Die Times-Picayune, gegründet 1837, erschien schon einmal nur als Online-Ausgabe, als drei Tage lang der Hurrikan Katrina einen Druck der Zeitung in New Orleans unmöglich machte. Vor sechs Jahre hatte die Zeitung den Pulitzer-Preis gewonnen.

2.
Warren Buffett hat 63 Regional- und Lokalzeitungen in den USA gekauft. Er gilt als der drittreichste Mann der Welt und als einer der erfolgreichsten, weil wenig auf riskante Geschäfte setzende Investor. So dürfte es wohl mehr als nostalgische Jugenderinnerung sein, die den Milliardär zum Kauf veranlasste: Als Junge war er Zeitungsbote des Omaha World-Herald.

Zitiert wird Buffett mit dieser Erklärung:

In Orten, in denen noch starker Gemeinsinn herrscht, gibt es keine wichtigere Institution als die Lokalzeitung. Die von uns erworbenen Zeitungen erscheinen in solchen Orten. Wir freuen uns darüber, dass sie bei uns ein dauerhaftes Zuhause gefunden haben.

(Quellen: dpa 25. und FAZ 22. Mai 2012)

Wie kritisch sind wir gegen Google und Web-Monopolisten?

Geschrieben am 27. Mai 2012 von Paul-Josef Raue.

Volontäre sollen bloggern, twittern, googeln – und den Bürgermeister kritisieren, wenn er sich nicht an die Regeln hält. Aber lehren wir auch intensiv, kritisch gegenüber Google und Facebook zu sein? Und zu recherchieren, wie mächtig sie sind und wie wenig sie Regeln beachten? Und lehren wir, Bloggern zu mißtrauen?

Der EU-Kommissarin Neelie Kroes fiel bei der „Re:publica“-Konferenz, Anfang Mai in Berlin, auf: Die Politik muss handeln, um Google und andere Monopolisten in die Schranken zu weisen – so eine oft zu hörende Forderung. Dieselben Kritiker streicheln derweil ihren „iPad“, googeln und hinterlassen ihre Spuren bei Facebook. (nach FAZ vom 5. Mai)

Dieser Text ist auf dem I-Pad geschrieben und wird auf Facebook veröffentlicht.

(zu: Handbuch-Kapitel 5 und 7 „Die Internet-Revolution“ + 58 „Die Ausbildung zum Redakteur“)

Deutsche Lokaljournalistenpreise: Glückwunsch nach Bonn, Dortmund und Regensburg!

Geschrieben am 18. Mai 2012 von Paul-Josef Raue.

Die Deutschen Lokaljournalistenpreise sind die Oscars der Zeitungsbranche. Sie werden für große Projekte, Konzepte und Serien vergeben – wie für das Konzept der Familienzeitung, mit dem Chefredakteur Andreas Tyrock den ersten Preis für den Bonner Generalanzeiger holt.

Nach Regensburg und zur Mittelbayrischen Zeitung, die erstmals auf das Treppchen steigt, geht der zweite Preis für das Konzept der Themenwochen.

Der zweite Preis wird geteilt und geht auch an die Westfälische Rundschau in Dortmund und somit vor allem an Frank Fligge, den stellvertretenden Chefredakteur und Vater der großflächigen Themenpräsentation im Lokalen.

In den einzelnen Kategorien gehen die Preise an:

  • Augsburger Allgemeine (Kategorie Geschichte)
  • Badische Zeitung (Service)
  • DeWeZet (Alltag)
  • Rhein-Zeitung (Reportage „Lobo, der Wolf vom Zentralplatz“)
  • Süderländer Tageblatt (Wirtschaft)
  • Saarbrücker Zeitung (Integration)
  • Stuttgarter Zeitung (Alltag)
  • Thüringer Allgemeine (Zeitgeschichte)
  • Weser Kurier (Verbraucher)

(zu: Handbuch-Kapitel 55 „Der neue Lokaljournalismus“)

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