Brinkbäumer über Ausgewogenheit: Man muss nicht immer einerseits-andererseits sagen
Redaktionen in Deutschland trennen konsequent Nachrichten und Meinung, hat der große Qualitäts-Report der Lokalzeitungen festgestellt, aber Ausgewogenheit ist nicht allgemein verbreitet. Für Klaus Brinkbäumer, Noch-Spiegel-Chefredakteur, sei das eher ein Vorteil gegenüber US-Medien. In einem Interview mit „detektor fm“ sagt er, der lange in den USA gearbeitet hat: In den Staaten sei die Ausgewogenheit „geradezu manisch“:
„Beide Seiten müssen nicht immer zu Wort kommen. Wenn einer sagt, die Erde ist rund, dann gibt es irgendjemanden, der behauptet, sie sei doch eine Scheibe: Dann bekommt der in ganz vielen Zeitungen den gleichen Raum. Aber es gibt so etwas wie Wahrheit. Es gibt Dinge, die wissenschaftlich geklärt sind: Dann muss man nicht jedes Mal einerseits-andererseits sagen.“
Und welche Fähigkeiten haben uns US-Medien voraus? Hartnäckigkeit, Präzision und Furchtlosigkeit. Das zeigen laut Brinkbäumer in Deutschland nicht ganz viele Medien.
Unversöhnlichkeit als Grundhaltung – auch bei Journalisten
„Es gibt eine Aufgeregtheit gibt, von der man sich nicht mehr trennen möchte. Hier ist eine Unversöhnlichkeit zur Grundverhaltensweise geworden, die den Journalisten als einen inquisitorisch beharrenden Gesprächspartner zeigt.”
Professorin Gertrud Höhler rät im „Morning Briefing“ von Gabor Steingart zu mehr Versöhnlichkeit.
Geschichten über Wandel und Veränderung (1): Spione und Redakteure
Angst vor der Veränderung gibt es nicht nur bei Redakteuren, die das Ende des Journalismus mit dem Ende der Druckmaschinen verwechseln. Auch Spione nach dem Kalten Krieg verging das Lachen. Robert Littell schreibt in dem Thriller „Die kalte Legende“ über Agenten und Verwaltern bei CIA und KGB:
„Das sind alles Opportunisten, die sich mit den Fingerspitzen an einer Welt festklammern, die sie nicht mehr begreifen. Wenn sie sich lange genug festhalten können, haben sie die Pension durch und züchten bis ans Ende ihrer Tage Bohnen im Garten ihres Reihenhauses. Die vorherrschende Emotion ist bei ihnen Nostalgie. Die seltenen Male, dass sie sich wirklich entspannen, fangen sie alle ihre Sätze an mit ,Wisst ihr noch, wie wir…'“
In Redaktionen gibt es ähnlich viele Opportunisten, die sicher sind, gerade noch das Ende zu erreichen, die auf die Altersteilzeit hoffen und einen silbernen Handschlag und die über die Zeiten sprechen, die gut waren, weil sie gut waren.
Ausgewogenheit oder Das Ende des politischen Journalismus
Minister X. ruft die Hauptstadt-Redaktion Y. an, die viele Zeitungen beliefert:
„Ich habe eine Nachricht für sie, mit der Sie in die Tagesschau kommen.“ –
„Worum geht es?“ –
„Was mit Rente, mehr kann ich noch nicht sagen.“
„Okay, wann? Wir kommen, wie gewohnt, mit drei, vier Leuten zum Interview. Bereiten Sie bitte schon mal eine Kurzfassung der Nachricht vor.“
In der Tat: Die Nachricht erscheint in der Tagesschau – „nach Informationen von Y. will Minister X. die Rente…“ Der Minister freut sich, die Redakteure freuen sich, die Verleger und Gesellschafter freuen sich, weil sie in der „Tagesschau“ erwähnt werden. Und alle sagen sich: Wir sind wichtig!
Zwei Zitate aus Ulrike Kaisers Newsletter der „Initiative Qualität“:
„Eine Berichterstattung, die es für Objektivität hält, den Politikern möglichst ausgewogen das Mikrofon hinzuhalten, und für Wahrheit, möglichst schnell und unverfälscht zu verbreiten, was sie sagen, ist kein Journalismus, sondern nur die Exekution einer politischen Agenda.“ (Harald Staun in der FAZ über politischen Journalismus)
„Wir müssen eben nicht jeden Mist abbilden, nur weil er aus dem Mund eines Bundestagsabgeordneten oder eines Parteivorsitzenden kommt.“ (Monitor-Chef Georg Restle im „journalist“)
„Die Bürger haben das Vertrauen verloren“ – Interview zu „Chemnitz“ im Südkurier
Herr Raue, dass ein rechter Mob die Straßen in Chemnitz beherrscht, haben Sie so etwas kommen sehen?
Im Osten muss man wahrscheinlich viel öfter als im Westen damit rechnen, dass so etwas passiert. Nach den Vorkommnissen der letzten Tage muss man schlicht und einfach sagen, dass vor allem die Polizei und die Politiker in Sachsen, aber auch in den anderen Bundesländern damit rechnen müssen. Wenn man sich das erbärmliche Schauspiel anschaut, wie der Polizeipräsident bei der Pressekonferenz auftrat, oder dass der Bundesaußenminister sich schämt, dass das Ausland jetzt auf uns schaut, dann muss man sagen: Sie müssen wissen, dass der Rechtsradikalismus im Osten keine Banalität ist, die man vernachlässigen könnte.
Was gerade in Chemnitz passiert ist, das hat in Sachsen System. Gerade in den letzten Jahren gab es ja immer wieder dramatische rechte Vorfälle. Wie konnte es so weit kommen?
Ich glaube, dass ein Großteil der Bürger dort das Vertrauen in die politische Führung verloren hat. Das ist seltsamerweise in Sachsen sehr verbreitet. Sachsen ist ein wirtschaftlich erfolgreiches Bundesland, neben Thüringen das erfolgreichste im Osten, das zum Teil mit süddeutschen Bundesländern mithalten kann. Es hat nach der Wende mit Kurt Biedenkopf einen Ministerpräsidenten gehabt, der in der politischen Bildung nicht der stärkste war, der aber für die Menschen einen Wohlstand geschaffen hat, mit dem sie leben können. Von den äußeren Bedingungen passt das also nicht zu einer solchen Entwicklung. Was genau dort schief läuft, ich glaube, das weiß keiner so recht.
Erschreckend ist ja auch, dass sich die Hitlergrüße in Chemnitz in der braunen Menge gar nicht mehr zählen ließen, so viele waren es.
Wir erleben auch im Westen, dass Ausländer gejagt werden, also Szenen, die unwürdig sind für dieses Land. Man muss sich auf die Suche nach den Ursachen machen und vor allem fragen, wie es sein kann, dass die grausame Zeit des Nationalsozialismus wieder als Lösung für die Gegenwart gesehen werden kann.
Die Polizei hatte trotz mehrerer Hundertschaften und Wasserwerfern keine Chance gegen die grölenden Neonazis, die sich unglaublich schnell zusammengerottet hatten. Das zeigt ja
auch, dass es in Sachsen eine ganz andere Basis gibt.
Ja, wobei wir es hier mit dem Phänomen der sozialen Netzwerke zu tun haben. Ich glaube nicht, dass es unbedingt mehr Leute sind, aber diese sind natürlich viel schneller zu mobilisieren. Man
muss sich nur anschauen, wie Rechtsradikale im Osten Konzerte organisieren und die Leute an einem Abend an drei verschiedene Orte locken und die Polizei gar nicht mehr hinterherkommt. Was
in Chemnitz passiert ist, hat vom Ausbruch und der Gewalttätigkeit her eine neue Qualität. Aber dass sich viele Leute mobilisieren lassen, das beobachten wir im Osten schon seit Jahren.
Sie waren ja ab 1999 Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme und ab 2009 der Thüringer Allgemeinen. Wie haben Sie den Osten Deutschlands damals erlebt und was hat sich
seitdem verändert?
Ich glaube nicht, dass sich viel verändert hat. Diese seltsame Unruhe, die in großen Teilen Deutschlands zu spüren ist, gibt es auch im Osten. Doch den Menschen dort fehlen 50 Jahre allmählicher, ruhiger Entwicklung und politischer Bildung. Sie haben die Institutionen nicht wachsen sehen und nicht gemerkt, wie ein Rechtsstaat funktioniert. Man sieht das auch an den Wahlergebnissen: Bei der Bundestagswahl lag die AfD in Sachsen zum ersten Mal auf Platz eins. Das werden wir im Westen, denke ich, so leicht nicht erleben. Auf der anderen Seite ist es erstaunlich, welch hohes Vertrauen die Polizei im Osten genießt. Bei der Frage, welchen Institutionen die Menschen am meisten vertrauen, steht die Polizei an zweiter Stelle. Nur die Stiftung Warentest hat höhere Werte.
Aber Sie sprechen von einer Unruhe unter den Menschen. Woher kommt diese?
Wir haben eine Fremdenfeindlichkeit in diesem Land, die im Osten höher ist als im Westen. Das nützen die AfD und die rechten Kräfte aus. Es ist eine diffuse Angst vor all dem, was man Globalisierung und Digitalisierung nennt. Die Lage in Polen und Ungarn, aber auch mit Trump in den USA ist instabil geworden. Das macht den Menschen Angst. Die Politiker zeigen hier zu wenig Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten auf.
Auffallend ist, dass gerade in ursprünglich kommunistisch regierten Ländern, wie Polen und Ungarn, rechtsextremistische Strömungen Zulauf haben. Wie passt das zusammen?
Was in Polen eher passiert, ist ein Erstarken des Nationalismus. Die Polen können mit Europa nichts anfangen, sie wollen es eher wieder wegschieben. Dort ist es die Angst einer Gesellschaft, die zusammenrückt, weil sie sich von außen bedroht fühlt. So kommt der Nationalgedanke verstärkt hoch, was aber zunächst wenig mit Rechtsextremismus zu tun hat. Das sind sehr schwierige Fragen. Hier genügt es nicht zu sagen, dass das schlimm ist, was in Polen und Ungarn passiert, sondern weshalb Europa nützlich ist.
Vergangene Woche wurde ein ZDF-Kamerateam bei einer Pegida-Demonstration in Dresden eine Dreiviertelstunde von der Polizei festgehalten. Der Mann, der das Team angegriffen hat, entpuppte sich als Mitarbeiter des sächsischen Landeskriminalamtes. Sind Behörden und Polizei im Osten auf dem rechten Auge blind?
Bei der Polizei gibt es bestimmt häufiger eine rechte Gesinnung als in der übrigen Gesellschaft. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Polizisten wissen, wie wichtig der Journalismus für eine demokratische Gesellschaft ist. Wird in der Ausbildung das Verhältnis zu den Medien thematisiert, wissen sie über die Rechte von Journalisten Bescheid? Es ist wichtig, dass hierüber mit Innenministern, Polizeipräsidenten und Polizeiakademien geredet wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das an den Polizeischulen nicht ausreichend gelehrt wird. Wir müssen die Polizei stärken, nicht nur finanziell, sondern auch, was Ausbildung und Mannstärke angeht. Auch beim G-7-Gipfel in Hamburg haben wir ein Versagen der Polizei erlebt.
Die AfD ist in Sachsen laut einer aktuellen Umfrage zweitstärkste Kraft. CDU und SPD kämen nicht mehr auf eine Mehrheit. Was meinen Sie dazu vor dem Hintergrund von Chemnitz, wenn Sie auf die Landtagswahl in Sachsen im kommenden Jahr schauen?
Wenn ich mir diesen hilflosen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in Sachsen anschaue, dann wird’s mir schon bange. Erstmal wie lange er gebraucht hat, um überhaupt Worte zu finden. Als er sich dann äußerte, nahm er die Polizei in Schutz. Und das war’s. Er muss doch irgendwann mal sagen: Wir müssen jetzt handeln. Wenn das in den nächsten Wochen und Monaten nicht passiert, wird das für die gesamte Gesellschaft eine ganz schwierige Wahl. Wenn die Parteien keine Regierung mehr bilden können, ohne die AfD, dann ist das nicht nur ein Problem für Sachsen, sondern für uns alle.
Feuilleton-Adjektive: Saftig
„Die Domchöre zelebrieren es mit saftiger Inbrunst. Viel Applaus.“ (BZ 27.8.19 im Kulturteil – Besprechung eines Chorkonzerts)
Viel Applaus.
„Zeit“-Redakteure: Faktenfuzzis und Selbstironie-Verweigerer
Die Zeit kann in der aktuellen Ausgabe über sich schmunzeln: Dimitrij Kapitelman beschreibt in seinem Wespen-Artikel die „Zeit-Redaktion als einen Haufen ins ökologische Gleichgewicht vernarrter Faktenfuzzis“.
Ist das eine Reaktion auf Ex-Dumont-Zeitungsvorstand Franz Sommerfeld? Der schrieb im European über die „gesunde Form der Selbstironie“ als einer Gabe, „mit der Mitarbeiter der ,Zeit‘ nicht im Übermaß gesegnet sind“. Sommerfeld ging dabei auf die Liberalität der „Zeit“ ein:
„Theoretisch kann jeder über alles schreiben, die Zeit versteht sich schließlich als liberales Blatt. In der Praxis hat diese Freiheit allerdings Grenzen, und zwar genau dort, wo der Bereich beginnt, den (Vize-Chefredakteur) Ulrich für sich beansprucht: also große Texte über die Kanzlerin und die langen Linien der Politik. Flüchtlingspolitik ist Chefsache, Ideologiekritik erst recht.“
In Sommerfelds Artikel ging es um Mariam Lau, die im Auftrag der Redaktion einen Contra-Beitrag über Seenot-Rettung im Mittelmeer geschrieben hatte. Nach Protesten der Leser distanzierte sich die Chefredaktion von der Redakteurin. „Fürsorgepflicht schwerwiegend verletzt“, kommentierte Sommerfeld.
Journalisten und politischer Opportunismus (Zitat der Woche)
Jedes Thema ist recht, bei dem es nicht um Flüchtlinge und Seehofer geht. Die „FAZ“ lobt heute auf Seite eins das vermeintliche „Gespür der CDU-Generalsekretärin“, die hier „ein gesellschaftliches Großthema identifiziert“ habe. Dieser Kommentar ist dem journalistischen Opportunismus geschuldet. In Berlin gilt: 3 Schmeicheleinheiten = 1 Interview. Bei Dauerton lockt – ähnlich dem Prämienprogramm der Lufthansa – sogar ein Business-Class-Sitz im Regierungsflieger der Kanzlerin. Die „ZEIT“-Chefredaktion weiß, wie das funktioniert.
Gabor Steingart, Morning Briefing 6.8.18, über Kramp-Karrenbachers Vorschlag, die Wehrpflicht und den Zivildienst wieder einzuführen
Soll ein Journalist in einem Bericht über die AfD Haltung demonstrieren?
Gilt die Trennung von Kommentar und Nachricht auch, wenn es um Positionen geht, die der Journalist nicht teilt und mit ihm wahrscheinlich die Mehrzahl der Leser? Ist die Haltung des Journalisten, die wohl viele Leser teilen, wichtiger als die Urteils-Bildung der Leser?
Ein Beispiel: Die Welt berichtet über einen Facebook-Post von Lars Steinke, Chef einer AfD-Jugendorganisation: „Stauffenberg-Diffamierung – Ein Facebook-Post erschüttert die AfD“. Der AfD-Politiker Steinke bezeichnet in dem nicht öffentlichen Facebook-Beitrag den Hitler-Attentäter Stauffenberg als „Verräter“.
Die Empörung über das Zitat ist in vielen Artikeln zu lesen. Ein Redakteur der Braunschweiger Zeitung tut allerdings , was ein Journalist zu tun hat: Er spricht mit dem jungen Politiker, lässt ihn zu Wort kommen und kommentiert die Äußerungen in seinem Bericht:
- (Zum Politiker-Zitat, er nehme Abstand vom „Verräter“) „Allerdings klang das halbherzig.“
- „Diese Erklärung passt rein gar nicht zum Wort ,Verräter‘.“
- Die Erklärung „dafür, dass er Stauffenberg als ,Feigling‘ bezeichnete, klingt nicht gerade nachvollziehbar.
- (Zur Recherche, der Politiker habe vier Monate als Aushilfe in der Landtagsfraktion gearbeitet:) „All das hört sich nach einem Rauswurf an.“
Dem Einwand des Politikers geht der Journalist nicht nach, „Verräter“ sei Teil einer Diskussion gewesen und aus dem Zusammenhang gerissen: Nur – wie verlief denn die Diskussion? Wie war der Zusammenhang?
Auch wenn die meisten Leser der Haltung des Redakteurs zustimmen: Ist es nicht sinnvoller, wenn sich die Leser ihre Meinung selber bilden? Nur – was wäre die Alternative zur Mischung von Bericht und Kommentar? Den Unsinn eines Politikers einfach so stehen lassen und auf die Urteilskraft der Leser hoffen?
Ein Interview als Protokoll des Gesprächs wäre die ideale Lösung, in dem der Redakteur seine Einwände als Frage formuliert und der Leser den Streit zwischen den beiden verfolgen kann; oder ein Bericht ohne Wertungen und ein getrennter Kommentar.
Übrigens teilt der AfD-Vorsitzende Gauland die Haltung der meisten Redakteure: Das Zitat des jungen Politikers sei „bodenloser Schwachsinn“.
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