Alle Artikel der Rubrik "Online-Journalismus"

Nach der Zeitungs-Apokalypse herrscht das Geschwätz

Geschrieben am 15. November 2012 von Paul-Josef Raue.
1 Kommentar / Geschrieben am 15. November 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Online-Journalismus.

Wer für guten Journalismus nicht gutes Geld ausgeben will, liefert sich dem Kommerz und den Suchmaschinen aus, die gierig sind auf unsere Daten. Und wenn die letzte anständige Zeitung verschwunden ist, bleibt nur noch das Geschwätz.

Werner D’Inka in der FAZ in einem Nachruf auf „Die Rundschau“, die zu einer Zeitungs-Apokalypse gerät (14. November 2012)

(zu: Handbuch-Kapitel Welche Zukunft hat der Journalismus + 5 Die Internet-Revolution)

Kommentar von Wolfgang Blau auf Facebook:

Herr D’Inka wettert zuverlässig gegen das Netz („Gratismasche der digitalen Welt“)… Sein Text vertieft aber den Graben, über den er eigentlich springen müsste.

Fast alle wollen die Zeitung lesen

Geschrieben am 3. November 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 3. November 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Online-Journalismus.

Zwei Drittel der Deutschen wollen eine Zeitung lesen. Selbst unter den digitalen Ureinwohnern liegt der Wert nur knapp darunter, bei den Älteren, der Analog-Generation, liegt er knapp darüber.

Quelle: Umfrage von Handelsblatt und Mafo nach Media Updates)

(zu: Handbuch-Kapitel Welche Zukunft hat der Journalismus)

Phrasen: Vier Strategien für den Journalismus der Zukunft

Geschrieben am 26. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.

Zeitungen und Zeitschriften müssen ihre Nutzer emotional binden, auch wenn ihnen das schwerer fällt als den elektronischen Medien, sagt Roland-Berger-Mitarbeiter Mogg in einer Studie laut Meedia. Er empfiehlt folgenden Strategie:

  1. „Der Community-Leuchtturm“: Die  Interessen der Leser verstehen, um ihnen  spannende Nischeninformationen anzubieten, lokal oder fachlich.
  2.  „Wegweiser“: Gut recherchierte und exklusive Beiträge, einordnende Kommentare,  verständliche Infografiken.
  3. „Hybrid Publishing“: Bessere Vernetzung von  Online, Zeitung und Mobile.
  4.  „Wachstum in neue Geschäftsfelder“ etwa „e-Commerce“.

Meedia nennt die Studie „eine bemerkenswerte ärgerliche Veröffentlichung“. Stefan Winterbauer: „Man kann sich nicht erinnern, wann jemals so viele Plattitüden zu einem Bündel verschnürt und als selig machende Weisheiten in die Welt hinausposaunt wurden. Jedem Medienpraktiker müssen sich bei der Lektüre dieser Berater-Fibel vor Grausen die Nackenhaare aufstellen.“

(zu: Handbuch-Kapitel Welche Zukunft hat der Journalismus)

Journalisten und die Seele der Zeitung

Geschrieben am 25. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.
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Red-Bull-Media-Manager Koppel: „Wenn ihre Journalisten mehrere Kanäle bespielen müssen, dann verliert ihr Produkt die Seele.“

So twittert Daniel Bouhs. Die journalistische Seele entdeckte die Krimi-Autorin Liza Marklund, zitiert habe ich sie in der Dankesrede zum Deutschen-Lokaljournalistenpreis 2009 im Braunschweiger Dom:

Es geht in einem Kriminalroman der schwedischen Autorin Liza Marklund um den Mord bei der Nobelpreis-Feier. Eine Reporterin recherchiert und gerät in eine Reihe von Fallen – auch in der Redaktion. Sie trifft ihren Chefredakteur der – wie meist in Romanen – eine traurige, zumindest eine lästige Figur ist. In einer schwachen Minute sagt er:

„Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass wir die Seele der Zeitung verloren haben. Dass wir eine Menge Kanäle aufbauen – und vergessen, wofür.“

(zu: Handbuch-Kapitel 5 Die Internet-Revolution + Welche Zukunft hat der Journalismus (Seite 341 ff)

Was reizt Sie so am Lokaljournalismus? Golombek-Interview

Geschrieben am 21. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.

Neuigkeiten zu verbreiten, reicht heute für eine Lokalzeitung nicht mehr aus, sagt Dieter Golombek. Vielmehr muss sie Debatten anstoßen und Voraussetzungen für gute Debatten schaffen. Die Journalisten dürfen sich jedoch vor niemandes Karren spannen lassen – und sich schon gar nicht zum Anwalt von Stammtischparolen machen.

Dieter Golombek ist der Gründer des Lokaljournalistenprogramms (in der Bundeszentrale für politische Bildung). Der große Förderer und Forderer des Lokaljournalismus ist Sprecher der Jury des Deutschen Lokaljournalistenpreises. Am Rande der diesjährigen Preisverleihung sprach Paul-Josef Raue in Bonn mit Golombek.

Sie mögen die Stadt und das Dorf, die kleine Politik und die großen Fragen. Sie gelten als Pionier der Lokalzeitungen. Was reizt Sie so am Lokaljournalismus?

Dieter Golombek: Nirgendwo ist der Journalist den Menschen so nahe. Und in der Pflicht, die Bürger dazu einzuladen, „sich in ihre eigenen Angelegenheiten einzumischen“, wie es der frühere Bundespräsident Horst Köhler formuliert hat.

Hört sich nach einem Bildungsauftrag an?

Golombek: Das ist auch so. Es reicht für die Zeitungen nicht mehr aus, den Leser mit Neuigkeiten zu versorgen. Das schafft das Internet schneller. Informationen müssen immer wieder so komponiert werden, dass Orientierung entsteht.

Bei Themen, die die Menschen bewegen, wollen sie Bescheid wissen: Welche Folgen hat der demografische Wandel für meine Region, wie steht es um die Qualität von Pflegeheimen, wie kommen die Stadtwerke mit der Energiekrise zurecht und welche Folgen hat dies für meinen Geldbeutel? Solche Themen dürfen nicht im Klein-Klein der routinierten Lokalberichterstattung versanden. Sie brauchen Raum, um verständlich rüberzukommen.

Dann wollen die Leser doch mitreden?

Golombek: Ja. Und dafür hat die Zeitung die Voraussetzungen zu schaffen. Das ist ihr vornehmster Auftrag in einer Demokratie: Debatten anzustoßen und Voraussetzungen für gute Debatten zu schaffen mithilfe des guten alten Mediums Tageszeitung und mit Unterstützung der neuen medialen Möglichkeiten, dem Online-Auftritt ebenso wie Facebook und Twitter.

Zeitung soll Bündnisse eingehen mit der Konkurrenz?

Golombek: So ist es. Für Zeitungen eröffnen sich umso mehr Möglichkeiten, je weiter das Netz um sich greift. Online-Journalismus ist eine große Chance für die lokalen Tageszeitungen, mit den neuen medialen Möglichkeiten Leser und Nutzer zu Mitdenkern und Mitgestaltern zu machen.

Viele Leser verlangen von ihrer Zeitung, sie solle sich radikal auf ihre Seite stellen, ihr Anwalt sein im Kampf gegen Staat und Politiker.
Die Redakteure können es sich leicht machen, Politiker beschimpfen, Politik verächtlich machen und sich als Anwalt der Unzufriedenen in Szene setzen.

Das kommt bei vielen bestimmt gut an. Journalisten sind aber gehalten, genau zu recherchieren, Problemen auf den Grund zu gehen, auch zu zeigen, wie schwierig sich Entscheidungen oft gestalten, weil es nicht möglich ist, allen Anforderungen, Wünschen und Interessen gerecht zu werden. Journalisten dürfen sich auf keinen Fall zum Anwalt von Stammtischparolen machen.

Interview in der Thüringer Allgemeine vom 13. Oktober 2012 (Auszug)

(zu: Handbuch-Kapitel 55 Der neue Lokaljournalismus + 53 Was die Leser wollen + 3 Warum die Gesellschaft bessere Journalisten braucht)

Das Irrenhaus Internet

Geschrieben am 15. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 15. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Online-Journalismus.

Das Internet ist die offene Form der geschlossenen Anstalt.

Anton Sahlender, der Leseranwalt der Main-Post (Würzburg), war im Kabarett und twitterte den Spruch von Matthias Deutschmann.

(zu Handbuch-Kapitel 5 Die Internet-Revolution)

Der digitale Habitus und das Ende des Journalismus

Geschrieben am 7. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.
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Wenn alle mit allen kommunizieren können, dann brauchen wir in unserer Wirklichkeit keine Vermittler mehr, keine Parlamente, keine Politiker, keine Ausschüsse, keine klassischen Journalisten mehr. Das Netz wird zur ersten und einzigen Instanz, zum wahren öffentlichen Raum.

So verändert sich unser Denken, unser gesamtes Erscheinungsbild, unser Habitus. Es ist der Habitus des Menschen, der nur auf eine Taste drückt und sofort ein Ergebnis sehen will, eine Information erhalten oder eine Entscheidung herbeiführen.

Der Kulturwissenschaftler Byung-Chui Han, Professor an der Berliner Universität der Künste, hat den digitalen Habitus beschrieben:

  • Der digitale Habitus lässt Dinge nicht zu, die langsam reifen müssen; was Zeit braucht, wird als intransparent  wahrgenommen.
  • Der digitale Habitus kann keine Zukunft gestalten, ist nur auf das Jetzt fokussiert.
  • Zum digitalen Habitus gehören Ungeduld, Nicht-Warten-Können, die Unfähigkeit zur Langeweile (als eine Quelle der Kreativität).
  • Zum digitalen Habitus gehören Unverbindlichkeit, Beliebigkeit und Kurzfristigkeit; es schwächt das Verantwortungsgefühl.
  • Zum digitalen Habitus gehört die selbständige Produktion von Zeichen, unabhängig von der Qualität.

Wie verändert der digitale Habitus die Politik? Es gibt eine „Echtzeit- oder Präsenz-Politik“, es folgt die „Abschaffung der Repräsentation, also der politischen Repräsentanten, denn diese verursachen einen Zeit- und Informationsstau“. Dieser Habitus sei, so Byung-Chui Han, verantwortlich für die Krise der repräsentativen Demokratie.

Quelle: FAZ, 4. Oktober 2012 (Byung-Chui Han: Im Schwarm – Wir fingern heute nur noch, statt zu handeln. Souverän ist, wer über die Shitstorms des Netzes verfügt. Das ist das Ende der Politik.)

(zu: Handbuch-Kapitel 5 Die Internet-Revolution)

 


Tyrocks Dankrede: Was ist Qualität im Journalismus?

Geschrieben am 2. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 2. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Lokaljournalismus, Online-Journalismus.

Qualität heißt: Sauberes Handwerk, saubere Recherche, relevante Themen, interessante Aufbereitung: informativ, spannend, abwechslungsreich, unterhaltend  – und, immer wieder: nahe bei den Menschen, für die wir da sind.

So dankte Andreas Tyrock, Chefredakteur des Bonner Generalanzeigers, nach der Verleihung des Deutschen Lokaljournalistenpreises im alten Plenarsaal des Bundestags – vor über tausend Besuchern, darunter viele Kinder und Jugendliche. Der GA bekam den Preis für das Konzept der Familienzeitung.

Tyrock weiter zur Qualität:

Qualität kostet auch Geld. Verlage sind wichtiger Bestandteil der Demokratie und sehr wichtig für das Leben vieler Menschen, sie sind aber keine sozialen Einrichtungen mit ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern. Verlage sind Wirtschaftsunternehmen. Sie müssen Geld verdienen, um weiterhin Qualität bieten zu können.

Das sollte sich jeder hin und wieder bewusst machen, wenn er eine Zeitung liest, wenn er im Internet surft. Die Arbeit besteht mehr denn je darin, Schneisen in das Dickicht der unzähligen Informationen zu schlagen, die täglich auf uns einprasseln. Und dies mit Kompetenz und Engagement.

Weitere Auszüge aus Tyrocks Dankrede:

Richtig ist, dass die Herausforderungen für die Zeitungsverlage im Umfeld von elektronischen Medien, vor allem aber vor dem Hintergrund der Internet-Entwicklung, stetig steigen.

Richtig ist aber vor allem, dass Zeitungen in Deutschland noch immer eine immense Bedeutung haben. Täglich lesen rund 47 Millionen Menschen über 14 Jahren eine gedruckte Zeitung.

Davon werden 37 Millionen Regionalzeitungen gelesen – mit ihren Online-Ausgaben erreichen die Verlage übrigens 27 Millionen User. Ebenfalls eine beeindruckende Zahl.

Eine Studie möchte ich noch erwähnen: nämlich zur Glaubwürdigkeit der Zeitungen bei jungen Menschen. Wenn in verschiedenen Medien über ein Thema unterschiedlich berichtet wird, dann glauben 40 Prozent der 12- bis 19-Jährigen der Tageszeitung, auf Platz 2 folgt das Fernsehen mit 29 Prozent. Das sind meiner Meinung nach sehr gute Ergebnisse für die Verlage in Deutschland.

Der Tag der Preisverleihung  ist stets ein Beleg für die Leistungsfähigkeit deutscher Lokal- und Regionalzeitungen.
Sie sind das Herzstück deutscher Medien, denn sie sind am nächsten dran an den Menschen.

Sie berichten aus dem Alltag der Menschen in diesem Land, sie informieren, kommentieren, sie unterhalten, sie tragen zur Meinungsbildung bei, erfüllen damit die originären Aufgaben des Journalismus und sind deshalb auch wesentlicher Bestandteil unserer Demokratie.

Die Erfüllung dieser Aufgaben sichert im Übrigen auch die Zukunft deutscher Lokal- und Regionalzeitungen:

  • Worüber reden unsere Leser? 
  • Was beschäftigt sie? 
  • Wie leben sie? 
  • Wo arbeiten sie? 
  • Wo kaufen sie ein?  
  • Wo und wie verbringen sie ihre Freizeit? In den Vereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der Kommunalpolitik. 
  • Wo gehen die Kinder zur Schule? 
  • Wo machen die Jugendlichen ihre Ausbildung? Wo studieren sie?

Wir Journalisten müssen dabei sein, müssen informieren, müssen helfen, müssen auch kritisieren, müssen stets der Anwalt unserer Leser sein. Und natürlich auch der Anwalt unserer User.

Denn Verlage definieren sich längst nicht mehr nur über Zeitungen, auch wenn diese weiterhin das Fundament bilden. Die Verlage, die Redaktionen, die Journalisten arbeiten crossmedial, sie bieten ihre  Arbeit über verschiedene Kanäle an, über die Zeitung, über das Internet, über E-paper oder über Apps

Entscheidend ist: Jedem muss klar sein, dass das Bezahlen von Qualitätsjournalismus in Print oder digital ein Beitrag zur Aufrechterhaltung  dieser Qualität ist. Und damit ein Beitrag zur Aufrechterhaltung der Demokratie in diesem Land. Oder, ein bisschen weniger staatstragend:

Qualitätsjournalismus sollte weiterhin ein Bestandteil des Lebens sein, weil er das Leben bereichert. Wir alle können einen Beitrag leisten. Jeder für sich.

 

(zu: Handbuch-Kapitel 55 Der neue Lokaljournalismus + 57 Wie können Zeitungen überleben + 53 Was die Leser wollen)

Shitstorm statt Ärger an der Theke (Zitat der Woche)

Geschrieben am 1. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 1. Oktober 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Online-Journalismus.

Wenn jemand auf dem Egotrip ist, gerät er schneller in einen Shitstorm. Früher hätte er nur Ärger an der Kneipentheke bekommen.

(Thomas Zorbach von der Agentur vm-people in Welt Kompakt vom 1. Oktober 2012)

Iranische Nachrichtenagentur fällt auf Satire rein

Geschrieben am 29. September 2012 von Paul-Josef Raue.

Falschmeldungen, gar Nachrufe zu Lebzeiten, gibt es, seit es Zeitungen gibt. Mit dem Internet steigt die Zahl rapide. Die iranische Nachrichtenagentur Fars News schaute in das amerikanische Magazin The Onion (Die Zwiebel), las dort: 77 Prozent der weißen Amerikaner würden laut Gallup-Umfrage Ahmadinedschad, den iranischen Präsidenten, lieber wählen als Obama – und verbreitete es, auch wieder übers Internet.

Nur –  Die Zwiebel ist ein Satire-Magazin und die Umfrage eine Fälschung.

Zu „Fehler im Journalismus“ zitiert das Handbuch Studien, nach denen die Hälfte aller Artikel nicht korrekt sind (Seite 96).

(Quelle: Spiegel Online, 28.9.2012)

(zu: Handbuch-Kapitel 17 Die eigene Recherche + 19 Die Nachrichtenagenturen + 38 Die Satire)

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