Die „Braunschweiger Zeitung“ will lokalen Rundfunk machen
Über die Wandlung eines klassischen Zeitungsverlags zum Medienhaus erzählt Harald Wahls, Geschäftsführer der Braunschweiger Zeitung, in einem Interview mit David Mache, erschienen in der Beilage „65 Jahre Innovation“, in dem die BZ ihren neuen Internetauftritt vorstellt.
In diesem Jahr will sich die Braunschweiger Zeitung laut Wahls um eine lokale Rundfunklizenz bewerben für die Region zwischen Wolfsburg und Goslar; er denkt auch an ein lokales Fernsehprogramm.
Den neuen Internet-Auftritt hat Lukas Kircher gestaltet.
(zu: Handbuch-Kapitel 57 „Wie können Zeitungen überleben“)
Polemik gegen Gauck im Netz: Tausendfaches Rülpsen
Er hat mich betrogen, brach es aus Marianne heraus, der Ex-Ehefrau eines US-Präsidentschafts-Kandidaten. Im Fernsehen erzählt sie, ihr Ex-Ehemann habe seine Geliebte in ihr gemeinsames Washingtoner Schlafzimmer gelockt, als sie verreist war.
So garstig laufen in den USA die Wahlkämpfe vor einem ebenso neugierigen wie entrüsteten Publikum. Die Wähler sind anders gestimmt als im ruhigen Deutschland: Wer sich im Schlafzimmer daneben benimmt, der kann das Land nicht regieren. Das Privatleben ist der Test für das politische Wirken.
So tief sind wir in Deutschland nicht gesunken, selbst wenn nach den Wulff-Affären viele den Eindruck haben: Das Privatleben der Politiker ist für die großen Medien kein Tabu mehr.
Das frühere Leben der Wulff-Gattin war kein Zeitungs-Thema; zum Thema machte es der Ex-Präsident selber im TV-Interview. Im Internet gab es Zigtausende von Einträgen, in den Tagebüchern der Boshaftigkeit.
Selbst tausendfaches Rülpsen im Internet vergiftet nicht die öffentliche Debatte – wenn es nicht die seriösen Blätter oder TV-Sender aufgreifen. Das Internet ist für sich allein keine öffentliche Macht.
Joachim Gauck war der Liebling im Internet – bis zur Minute seiner Nominierung. Plötzlich wird er in den Online-Tagebüchern zerrupft mit verkürzten Zitaten und tölpelhaften Anwürfen. In 140-Twitter-Zeichen kann man pöbeln, aber eben nicht argumentieren.
(Leitartikel der Thüringer Allgemeine, 23. Februar 2012)
(zu: Handbuch-Kapitel 5 „Die Internet-Revolution“)
„Die Journalisten bekommen ihr Gehalt eigentlich vom Leser“
„Ein Problem in der Summe der im Internet kursierenden Informationen ist ja, das vieles nicht stimmt. Es gibt moderne Märchen, die sich imInternet schnell verbreiten“, sagt WAZ-Geschäftsführer Christian Nienhaus (52) im Interview mit BZ-Chefredakteur Armin Maus. „Der Nutzer muss sich genau ansehen, aus welcher Quelle die Informationen stammen, und er braucht die Sicherheit, dass Informationen aus unseren Medien verlässlich sind.“
Zu lesen ist das auführliche Interview in der Beilage „65 Jahre Innovation“, in dem die Braunschweiger Zeitung ihren neuen Internetauftritt vorstellt.
Nienhaus plädiert, besonders auf die Glaubwürdigkeit im Journalismus zu achten:
„Was als journalistischer Beitrag gekennzeichnet ist, darf niemals parteiisch und gefärbt oder den wirtschaftlichen Interessen anderer untergeordnet sein… Die Pflicht zur guten Recherche, zu ordentlicher, sauberer Arbeit und vor allen Dingen zur Bekämpfung der eigenen Vorurteile gehören zum freien Journalismus.
Aber der Verlag muss eine Brandmauer errichten, um die Interessen der von uns ebenfalls geschätzten Anzeigenkunden deutlich abzutrennen.“
Die Kernleistung der Zeitungen ist für Nienhaus das Lokale und Regionale:
„Man kann Synergien auf allem möglichen Feldern schaffen, aber muss vor Ort aktiv mit eigenen Journalisten tätig sein. Wir brauchen in den Städten der Region Journalisten, die unabhängig sind, die unabhängig von Interessengruppen schreiben, ob die Haushaltsrede des Bürgermeisters im Stadtrat ordentlich war oder nicht, und ob der Sportverein gut gespielt hat, und ob die Sanierung der Fußgängerzone vernünftig von statten geht, oder wo zu viele Baustellen sind.
Das alles sind Dinge, die man nicht über Blogs im Internet, mit staatlichen Pressestellen und interessengesteuerten Einträgen organisieren kann. Da braucht man eine Instanz, von der man weiß, dass sie unabhängig ist. Die Journalisten bekommen ihr Gehalt eigentlich vom Leser, sind deswegen nur dem Leser verpflichtet. Guten kritischen Journalismus – den wird es auch in 35 Jahren geben.“
(zu: Handbuch-Kapitel 55 „Der neue Lokaljournalismus“ und Kapitel 49 „Wie Journalisten entscheiden sollten“ und Kapitel 3 „“Warum die Gesellschaft bessere Journalisten braucht“)
Kommentare zu: Medien und Christian und Bettina Wulff
Die Medien und den Rücktritt des Bundespräsidenten thematisieren nur wenige Kommentatoren. Auf der Titelseite des Samstag-Feuilletons der FAZ greift Michael Hanfeld, nach achtzig Zeilen „Ende einer Hetzjagd?“, eine sensible Frage auf: Warum beschäftigte sich selbst die Bildzeitung nicht mit Frau Wulff und ihrer Vergangenheit?
„Von ehrverletzenden Gerüchten über Bettina Wulff, die man bei einer Google-Suche im Internet sofort angezeigt bekommt, war, wenn wir es richtig überblicken, in der deutschen Qualitätspresse nirgends zu lesen, nicht einmal in der „Bild“-Zeitung. Blogs hingegen sind voll davon. Und hingedeutet darauf hat niemand anderes als Wulff selbst – in seinem Interview mit ARD und ZDF.“
Im englischen oder amerikanischen Boulevard wäre die Vergangenheit der First Lady schnell ein Thema gewesen, vielleicht als Pretty-Woman-Story, vielleicht als Skandal. Niedersächsische Zeitungen wussten schon davon zu Zeiten, als Wulff Ministerpräsident in Hannover war. Sie brachten nichts darüber trotz der Verärgerung, dass Wulff seine Trennung, Scheidung und neue Freundin exklusiv über „Bild“ öffentlich gemacht hatte.
Michael Hanfeld verteidigt, nach einigen Seitenhieben, die Recherche-Leistung der deutschen Zeitungen: „Es sind ohne Zweifel Pharisäer unter uns. Es gibt auch keinen Grund, zu jubeln. Doch eine Presse, die ihre Arbeit ernst nimmt, kann auf Recherchen und auf die entsprechenden Berichte und Kommentare nicht verzichten. Den Gegenstand dafür hat Christian Wulff produziert. Er hat sich politisch selbst zerstört.“
Dass auch Zeitungsleser die Medien genau beobachten, zeigt ein Leserbrief aus Gotha, den die „Thüringer Allgemeine“ in der Dienstag-Ausgabe (21.2.2012) veröffentlicht:
„Unfraglich hat sich Christian Wulff mehr als ungeschickt und in keiner Weise auf dieses Amt vorbereitet verhalten. Wahrscheinlich sollte man die Stellenbeschreibung für das Amt des Bundespräsidenten bis ins Detail präzisieren. Denn wer immer auch bereit sein sollte, für dieses Amt zu kandidieren, muss wissen, dass es für ihn keine Privatspäre und keinen Datenschutz geben wird.
Er muss wissen, dass der große Bruder, die Presse, ihm ständig über die Schulter schaut und auch die kleineste Verfehlung in Vergangenheit und Gegenwart bis ins Detail zu recherchieren vermag. Und die Macht der letzteren ist nicht zu unterschätzen, denn wer mit uns im Fahrstuhl hochfährt, fährt auch wieder mit uns runter, lautet eine eiserne Regel der Klatschpresse.“
Positiv über die Leistung der Journalisten urteilt auch Kurt Kister, der Chefredakteur der „Süddeutschen“, im Leitartikel am Samstag:
„Die Medien übrigens, vor allem die Printmedien, haben in der Angelegenheit Wulff im Großen und Ganzen jene Rolle gespielt, die sie spielen sollten: Es waren professionelle Journalisten, die jene hundert Kleinigkeiten, aber auch die paar sehr relevanten größeren Dinge herausgefunden und veröffentlicht haben. Gewiss, auch dabei gab es Fehler. Übertreibungen und Bizzarrerien wie etwa einen Reime schmiedenden FAZ-Herausgeber oder die Vielzahl der posaunierenden Kollegen, die ein Bobbycar für 30 Silberlinge hielten und jeden Tag dreimal Wulffs Rücktritt forderten.
Ohne die manchmal auch in Sackgassen führende Recherche und durchaus auch das Räsonieren der Journalisten aber hätten die Kontrollmechanismen so versagt, wie sie über Jahre hinaus in Niedersachsen nicht funktioniert haben.“
(zu: Handbuch-Kapiteln 2-3 „Die Journalisten“ und 91 „Recherche“)
Spagat zwischen Print und Online (Noske-Interview 3)
Der schönsten Beruf der Welt, die deutsche Sprache, die Zukunft des Journalismus und schriftlich geführte Interviews: Das sind die Themen im dritten Teil des Interviews, das Paul-Josef Raue mit Henning Noske über dessen Buch „Journalismus“ führte.
Raue: Wenn ein Journalist wie Sie so intensiv über seinen Beruf nachdenkt, wenn er Leidenschaft zeigt: Ist dies nicht hinderlich in der täglichen Arbeit? Messen Sie sich nicht unentwegt an den eigenen Maximen, auch unter Zeitdruck und bei Kopfschmerzen?
Noske: Ja, davon schreibe ich auch. Es ist die kleine Mühe, der wir uns für den schönsten Beruf der Welt unterziehen. Es bleibt ein Privileg, Journalist zu sein und die Chance zu erhalten, erfolgreich zu arbeiten und zu wirken. Und das entschädigt. Am Ende aber geht es nicht um mich, sondern es sind viele angesprochen: Volontäre, aber auch Redakteure, Online-Redakteure, freie Mitarbeiter, feste Mitarbeiter, Autoren, potenzielle Schreiber, Schüler, Studenten, Eltern, Lehrer, Öffentlichkeitsarbeiter, Pressesprecher, Blogger, Web-Texter, Wissenschaftler.
Eigentlich alle, die einen Traum haben – und bereit sind, auch etwas dafür zu geben. Verständliches Schreiben, unterhaltendes Informieren, übersetzen und kommunizieren mit hoher Glaubwürdigkeit – das ist für sie und für mich gerade in komplizierten Zeiten das Gebot der Stunde. Verstärkung wird noch gesucht.
Raue: Viele Redakteure mögen keine Theorie, sie mögen den Satz „Wir machen hier Zeitung“ und sagen damit: Prinzipien sind was für Seminare und Festreden von Verlegern und Chefredakteuren, sie taugen nicht für den harten Zeitungsalltag. Mögen Sie Ihre Kollegen noch?
Noske: Ja.
Raue: Sie schätzen die deutsche Sprache, widmen sich über viele Seiten der Verständlichkeit. Doch Sie nennen das Geschichten-Erzählen trotzdem „Storytelling“, den Erzähler „Storyteller“ und nennen den Zeitungs-Redakteur „Print-Redakteur“. Können selbst wir uns nicht mehr, sogar in lange durchdachten Texten, gegen die Anglizismen wehren?
Noske: Nein. Dafür sorgt online.
Raue: Sie tummeln sich auch selber in der digitalen Welt, tummeln sich bei Facebook und haben einen eigenen Blog. Dennoch kommt der Online-Journalismus nur am Ende des Buchs in einem Interview vor. Auch im – ungewöhnlich reichen – Glossar findet der Leser nur wenige Online-Begriffe. Ist Online doch nur eine wenig spektakuläre Ableitung des Zeitungs-Journalismus?
Noske: Nein, aber mein Buch bewegt sich gewissermaßen in der Vorstufe. Da, wo alle anfangen. Im Urgrund von Print. Wo wir uns mit ein paar ganz grundlegenden Fragen beschäftigen müssen:
– Was treibt mich eigentlich an?
– Welche Qualitäten muss ich haben?
– Wie finde ich Themen?
– Wie komme ich an Informationen?
– Wie bereite ich Themen und Informationen auf?
– Wie schreibe ich gut?
– Wie mache ich Bilder und gute Überschriften?
– Wie entstehen Fehler und wie kann ich sie vermeiden?
– Wie sichere ich meine Qualität?
Danach kommt dann erst die Entscheidung Print oder Online – ob wir sie selbst treffen oder ob sie für uns getroffen wird. Das Interview, das Sie ansprechen, ist übrigens ein besonderer Werkstattbericht: Mein Kollege Andre Dolle schildert ausführlich, wie er vom Print- zum Online-Redakteur wurde. Das passt prima ins Buch.
Raue: Wir quälen uns alle mit der Frage: Welche Zukunft hat der Journalismus? Welche Zukunft hat die Zeitung? Wer liest uns noch, vor allem wenn wir an die Jungen denken?
Noske: Ich bin sehr optimistisch, vor allem, wenn uns der Spagat zwischen Print und Online wirklich gelingt. Wenn beide irgendwann anfangen, wirklich voneinander zu profitieren. Online to print und print to online, um es auf gut deutsch zu sagen. Die magischen Synergien nicht aus Verlegenheit, sondern mit Plan und Konzept. Dann machen wir ein Buch nur darüber. Abgemacht?
Raue: Wir führen dies Interview schriftlich: Ich schicke Ihnen die Fragen, Sie schreiben per Mail zurück. Sicher, wir beide haben lange zusammen gearbeitet und schätzen uns. Dennoch: Ist das die vorbildliche Art, ein Interview zu führen?
Noske: Am liebsten wandere ich mit Ihnen natürlich auf den Brocken oder auf der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze und lausche Ihnen stundenlang. Das geht natürlich nicht immer, also ist diese Form auch nicht schlecht. Es hat den Vorteil, dass Sie nicht widersprechen können. In der journalistischen Praxis ist das der Nachteil.
Raue: Ja, zu Zeitung und Online: abgemacht. (nicht autorisierter Schlußsatz)
Das Buch: Henning Noske, Journalismus – Was man wissen und können muss. Ein Lese- und Lernbuch. Klartext-Verlag, Essen, 234 Seiten, 17.95 Euro
Speed-Desk
Ein neuer Begriff für das Lexikon journalistischer Fachausdrücke, gefunden in einer Stellenanzeige von „Bloomberg“: Redakteur am Speed-Desk.
„Aufgabe: Speed-Desk-Redakteure/innen senden bei Breaking News aus Deutschland und aller Welt die jeweils ersten Schlagzeilen und Kurzmeldungen an Bloomberg- Terminal-Kunden und Medienkunden. – Voraussetzungen sind Universitätsabschluss, journalistische Berufserfahrung in Deutschland, Nordamerika oder anderen Weltregionen sowie sehr gute Englischkenntnisse.“
(zu: Handbuch Service „Lexikon journalistischer Fachausdrücke“)
Blog-Gebote: Fairness, Sorgfalt, Überprüfen aller Fakten
Arianna Huffington (61) ist der Star unter den Bloggern. In die „Huffington Post“ lockte sie Legionen von Bloggern, ohne ihnen ein Honorar zu zahlen, machte die Post zur stärksten Nachrichten-Seite im US-Internet und verkaufte sie 2011 für über 300 Millionen Dollar an AOL.
In einem Focus-Interview nennt sie die Grundregeln für Blogger:
„Unsere goldenen Gebote heißen: Fairness, Sorgfalt, Überprüfen aller Fakten. Wie heißt es so schön: Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht auf seine eigenen Fakten.“
Die Themen, über die die Menschen am meisten sprechen: „Politik, Kunst, Bücher, Essen oder Sex.“
(Focus 4/2012, Seite 91)
(zu Handbuch-Kapitel 10 „Was Journalisten von Bloggern lernen können“)
Wolf Schneider: Journalistische Texte werden schludriger
Die „Drehscheibe“, das Lokaljournalisten-Magazin, veröffentlicht auf ihrer Webseite Interviews mit den Autoren des Handbuchs. Stefan Wirner sprach mit Wolf Schneider. Auszüge aus dem Interview:
Die Entwicklung im Online-Bereich ist rasant. Finden Sie, dass deutsche Zeitungen damit geschickt umgehen?
Nein. Eine alte Krankheit großer Blätter – an zwei von drei Tagen ist ihr Aufmacher identisch mit der ersten Nachricht der „Tagesschau“ – ist im Online-Zeitalter geradezu grotesk geworden. Die Sportjournalisten liefern schon seit 50 Jahren keine Überschrift mehr von der Art „Bayern siegt 3 : 1“, sie haben aus dem Fernsehen beizeiten gelernt. Die nackte Nachricht gibt keinen Aufmacher mehr her.
Glauben Sie, die Verlage sollten ihre Präsenz in sozialen Foren wie Facebook, Google oder Twitter intensivieren? Muss man alles mitmachen?
Intensivieren müssen sie wohl. Alles mitmachen müssen sie nicht.
Raufen Sie sich eigentlich zuweilen die Haare, wenn Sie den flapsigen Umgang mit Sprache in sozialen Foren beobachten?
Ja.
Wie hat sich die sprachliche Qualität von journalistischen Texten in den vergangenen Jahren entwickelt?
Sie werden schludriger.
(zu: Handbuch-Kapitel 54 „Die neue Seite 1“ + Kapitel 5 „Die Internet-Revolution“ + Kapitel 11ff „Verständliche Wörter“
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