Alle Artikel der Rubrik "Online-Journalismus"

Online-Journalismus: Rauf und runter

Geschrieben am 14. Mai 2012 von Paul-Josef Raue.

Zwei Meldungen aus den vergangenen Tagen:

1. Die New York Times hat im März erstmals mehr digitale Ausgaben als gedruckte verkauft: 807.000 zu 780.000!

2. Das Titelbild von Focus am 7. Mai zeigte eine unbekleidete Frau, schwarzweiß fotografiert, und war digital mit einem schwarzen Balken verunziert, weil – so die Süddeutsche – der E-Kiosk-Betreiber Sanktionen von Apple befürchtete.

(Zu: Handbuch-Kapitel 5 „Die Internet-Revolution“)

„Auch mit Bloggen kann man etwas werden“

Geschrieben am 17. April 2012 von Paul-Josef Raue.
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Blogger preisen das Netz, weil sich jeder darin frei bewegen, schreiben und austoben kann. Gleichzeitig tobt die Gemeinde, wenn sich einer aus der Sphäre heraus bewegt, mit sich und seinem Leben experimentiert, sich nicht mehr nur unter Seinesgleichen bewegen will.

„Was dann kam, war schwer zu verdauen“, erinnert sich Katharina Borchert, die Chefin von Spiegel online. Als sie nicht mehr nur die Edel-Bloggerin Lyssa bleiben wollte, sondern umstieg zur Chefin von WAZ-Online (www.der-westen.de), kam nicht nur die erwartete Kritik, sondern kamen „heftigste und persönlichste Anfeindungen ausgerechnet aus den eigenen Reihen, aus der Blogosphäre“.

Dieser Abschnitt ihres Lebens nimmt einen breiten Raum ein im Porträt, das Yvonne Ortmann in „t3n.de“ geschrieben hat:

Da wurde sie plötzlich mit Schmeicheleien wie „Peitschen-Borchert“ überschüttet, ein Anklang auf ihr manchmal etwas strenges Aussehen mit straffem Pferdeschwanz und dunkler Brille. Der Jubel darüber, dass man auch mit Bloggen etwas werden kann, blieb aus.“

Katharina Borchert sorgte, so sagt sie, für einen „kulturellen Wandel“ in der Essener Online-Redaktion. So war es:

„Frustriert, unterbesetzt, unterfinanziert, ohne Konzept und Strategie, nicht ernst genommen: ein echt tragischer Zustand“.

Was geschah?

„Ich habe mühsam gegen die Auffassung angearbeitet, dass Onlineredakteure Content-Schubser sind, die einfach nur Inhalte von A nach B heben.“


Katharina Borchert definierte die Aufgaben von Online-Redakteuren so:
1. Profis für Multimedia
2. eigene Geschichten schreiben
3. Social Media vorantreiben
4. In Sprache und Inhalt auf die Leserschaft einstellen.

(Zu: Handbuch-Kapitel 7 „Die Online-Redaktion“ und Kapitel 10 „Was Journalisten von Bloggern lernen können“)

Die Vorfahren der Digital-Natives

Geschrieben am 13. April 2012 von Paul-Josef Raue.
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Jack Tramiel, Erfinder des Commodore 64, der zwanzig Millionen mal verkauft wurde, war ein Überlebender des KZ Auschwitz und des Arbeitslagers Hannover-Ahlem. Die FAZ nennt die jungen Nutzer des Computers die „Generation C 64“, die „Vorfahren der digital Natives“.

Jack Tramiel starb am Ostersonntag, 8. April, in Kalifornien.

FAZ 11. April 2012, Seite 31

(zu: Handbuch-Kapitel 5 „Die Internet-Revolution)

Das Scharia-Internet

Geschrieben am 10. April 2012 von Paul-Josef Raue.
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Google spioniert Euer Privatleben aus! Boykottiert Google!

Mit solchen Warnungen begründen die Mächtigen im Iran die staatliche Blockade von weiten Teilen des Internets wie Facebook oder Twitter und kündigen an, ein Scharia-Internet aufzubauen. (SZ, 4. April 2012)

(zu: Handbuch-Kapitel 5: „Die Internet-Revolution“ / Das Internet wirbelt die Mächtigen durcheinander, Seite 25)

Online-Zeitung an die Börse

Geschrieben am 8. April 2012 von Paul-Josef Raue.

Wie können Zeitungen online Geld verdienen? Ein Blick nach China könnte lohnen: Die kommunistische Parteizeitung, die Volkszeitung, geht an die Börse mit der Online-Ausgabe, gibt fast 70 Millionen Aktien aus und will 63 Millionen Euro einnehmen (AFP, Süddeutsche vom 7. April 2012).

Auch die staatliche Nachrichtenagentur und das Staatsfernsehen wollen an die Börse gehen. Der Staat behält in jedem Fall die Mehrheit.

 

(zu: Handbuch-Kapitel 5: Die Internet-Revolution)

Lynchjustiz in Emden und die journalistische Ethik

Geschrieben am 2. April 2012 von Paul-Josef Raue.

Die  regelrecht von der Polizei inszenierte Verhaftung eines 17-jährigen, der die 11-jährige Lena in Emden mißhandelt und ermordet haben soll, wirft reichlich Fragen zur journalistischen Ethik  auf:

1. Wie gehen Zeitungen mit Facebook um, wenn dort zu Lynchjustiz aufgefordert und zu einem Aufruhr vor der Polizeistation aufgerufen wird (dem 50 blutrünstige junge Leute folgen)?

2. Wie ernst nehmen wir es mit der Unschuldsvermutung?

3. Wie halten wir es mit der Namensnennung, so dass ein Verdächtigter leicht zu identifizieren ist und seine Wohnung zum Pilgerort für Menschen wird, die Folter und Todesstrafe fordern?

4. Ist das Internet auch eine große Verführung für uns, zwar schnell zu reagieren, aber auch unüberlegt und  vorschnell (mit schlimmen Folgen)?

5. Wie vertrauenswürdig ist die Polizei? Dürfen wir in einem solch spektakulären Mordfall ungeprüft alles übernehmen und jede kritische Distanz fahren lassen?

(zu: Handbuch-Kapitel 49 „Wie Journalisten entscheiden sollten“)

Wir brauchen eine neue Journalisten-Ausbildung!

Geschrieben am 27. März 2012 von Paul-Josef Raue.

„Die gängige Rekrutierungs-Praxis ist Geldvernichtung!“, sagte Jens Schröter, Leiter der Burda-Journalistenschule, als sich im vergangenen Jahr Journalisten-Ausbilder mit Wissenschaftlern in der Leipziger „School of Media“ trafen. Was hat sich in den Regionalzeitungs-Verlagen getan?  Am Freitag (30. März 2012) diskutieren beim „Forum Lokaljournalisten“ in Bremerhaven vier Journalisten über neue Formen der Ausbildung, moderiert von Sylvia Egli von Matt, der Direktorin der Schweizer Journalistenschule – zu verfolgen ab 9 Uhr morgens als Livestream bei www.drehscheibe.org

Warum bringt die gängige Rekrutierung unserer Volontäre wenig für die Zukunft der Redaktionen?
Die Volontäre werden meist durch die Ausbildung unterfordert. Sie waren freie Mitarbeiter, kennen den Alltag der Redaktionen; so bringt es wenig, sie im Volontariat dieselben Routinen noch einmal durchlaufen zu lassen.

Was sollte im Volontariat der Zukunft geschehen?
1. Die Volontäre sollen systematisch und fundiert die journalistischen Grundlagen so lernen, dass sie diese am Ende der Ausbildung im Schlaf beherrschen.

2. Die Ausbilder erkennen, entwickeln und fördern schon in der Ausbildung die individuellen Stärken (wie Führung, Lust am Management, Organisations-Talent, Online-Stärken, Recherche-Hartnäckigkeit, Leser-Marketing usw.) – um so auch die Führungskräfte für die Redaktion der Zukunft zu erkennen.

3. Der Nachwuchs arbeitet überwiegend in Projekten, aber immer wieder auch in den Lokalredaktionen, um den Respekt vor den Lesern nicht zu verlieren und keinen Dünkel zu entwickeln. Solche Projekte könnten sein: Entwicklungs-Redaktion für eine Zweit- oder Kompakt- oder Online-Zeitung oder ein Magazin; eine große Serie; Muster-Berichterstattung etwa für Haushaltsplan, Wahlen usw.; eine tiefe Recherche; eine Marketing-Kampagne; Online-Entwicklungen jeder Art; Datenjournalismus u.ä.

4. Volontäre werden eingeführt in unternehmerisches Denken und vertraut mit der Vermarktung von journalistischen Produkten; sie lernen, dabei unbedingt den Marken-Kern der Zeitung – Qualität und Glaubwürdigkeit – zu bewahren. Beim „Forum Lokaljournalismus“ 2011 formulierte Bart Brouwers, Online-Chef der niederländischen Zeitung „Telegraaf“ die These:

„Wir Journalisten müssen auch geschäftlich denken. Es gibt nicht mehr das eine große Geschäftsmodell wie bei der Tageszeitung. Ein Mix aus vielen Geschäftsmodellen muss den Umsatz bringen.“ (Handbuch: Seite 39)

Beim Symposium in Leipzig sagte es Wolfgang Blau, Online-Chef der „Zeit“, ähnlich: Wir brauchen Journalisten mit unternehmerischer Ader! Dünkelhaft ist die alte Denkart: Wir haben nichts mit Umsätzen zu tun!

Wie ist die neue Ausbildung geordnet?
Am Beginn jeder Phase steht ein drei- bis fünftägiges Camp, zum Beispiel ein „Boot-Camp“, von dem Jens Schröter in Leipzig berichtete – auch auf die Frage eingehend, wie Personalentwicklung messbar sein könnte. In einer Woche dringen die Volontäre tief in die Online-Welt tief ein (Facebook, Twitter, Blog, Online-Technik, Community-Management u.ä.). Nach einem Jahr gibt’s eine Inventur: Welche Erfolge können sie verzeichnen? Wie viele Follower? Vielleicht ein eigener Blog? Ihre Fortschritte, Erkenntnisse und Fragen tragen die Volontäre in ein Wiki ein, das für jeden Burda-Mitarbeiter einzusehen ist.

Ich könnte mir noch folgende Camps vorstellen: Recherche-Camp; Datenjournalismus; Sprach-Camp, Management-Camp; Leser- und Markenforschung usw.

Wir sollten uns bei der neuen Volontärs-Ausbildung von Online-Entwicklern leiten lassen, die nicht lange Konzepte schreiben: Einfach beginnen, einfach experimentieren – dem Grundsatz folgend: Wir erlauben uns Fehler; aber wir verbieten, daraus nicht zu lernen.

(zu: Handbuch-Kapitel 58 „Die Ausbildung zum Redakteur“)

Aktualisiert: Die Diskussion moderierte Barbara Stöckli (MAZ) für die erkrankte Egli von Matt

NZZ legt Online- und Zeitungsredaktionen zusammen

Geschrieben am 15. März 2012 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 15. März 2012 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, Online-Journalismus.

Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) legt die Zeitungs- und Online-Redaktionen zusammen, meldet die Nachrichtenagentur APA. Die Ressortleiter der Zeitungsredaktion sind künftig auch für das Online-Angebot verantwortlich.
Diese Entscheidung unterstreicht die Aussage in unserem Handbuch: „Zwei komplett getrennte Redaktionen sind weniger sinnvoll und unbezahlbar bei Tageszeitungen. Da die getrennten Redaktionen dieselben Informationen sichten, haben fast alle Regionalzeitungen die Planung und Auswahl für Zeitung und Internet am Newsdesk konzentriert.“ (Seite 33)

(zu: Handbuch-Kapitel 7 „Die Online Redaktion“)

Mediengetrommel gegen „das Internet“ nervt

Geschrieben am 14. März 2012 von Paul-Josef Raue.
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„Warum denn überhaupt zwischen digitaler und medialer Öffentlichkeit unterscheiden?“, fragt Raphael Raue, Philosoph und der Designer dieser Seite, in einem Kommentar, der hier besonders hervorgehoben sein soll:

„Das Internet ist doch mittlerweile ebenso ein gewichtiger Teil unseres Lebens, wie es Zeitungen, Stammtische und Meinungsverschiedenheiten in Versammlungen sind. Diese Unterscheidung macht doch einfach keinen Sinn mehr. Ebensowenig wie es „das Internet“ gibt, gibt es doch auch nicht „die Medien“. Die Bild ist nicht zu vergleichen mit Geo oder dem Goldenen Blatt. TV Spielfilm will etwas anderes als die Süddeutsche. Eine Regionalzeitung etwas anderes als Cicero oder die Titanic.

Die Medien sind ein ebenso nutzloser Überbegriff wie das Internet. Twitter, Facebook, Blogs sind die Ansammlung eine ebenso großen Komplexität wie Zeitungen, Magazine und Einwurfsendungen. Viel Müll dabei und etwas Glanz.

Was sich geändert hat sind die Lernpraxen, die man braucht um Müll und Glanz zu uneterscheiden. Reichte es mal, die „richtige“ Zeitung zu abonnieren, muss man auf Twitter, Facebook und Blogs eben sehr viel genauer auswählen. Und die Grundlage, um dort informiert zu sein, sind meist eben doch noch „Medien“. Also Spon und Konsortien. Aber der Mix verschiebt sich. Auch die Art der Informationsaufnahme verschiebt sich. Aber dadurch verschiebt sich nichts hin zu einem Entweder-oder.

Mediengetrommel gegen „das Internet“ nervt tatsächlich, aber nicht weniger die mit einigem Antrieb wöchentlich durchs Dorf getriebenen Säue, mit denen man sich online beweisen versucht, dass man doch etwas erreichen kann. Kann man, dafür braucht man keine Kampagnen. Man brauchte auch nicht die Wulff-Demission, um zu wissen, dass Bild eindeutig Einfluss auf Politik und öffentliche Meinung hat. Und auch das hat genervt.

Vielleicht wäre es deshalb ratsam, wegzukommen von einem Streit, der in sich weder weiterführt, noch irgendein unterscheidendes Argument überhaupt hervorbringen kann – und sich hinzuwenden zur Überlegung, was mediale richtige mediale Praxen sind und welche eben nicht richtig sind. Kampagnen sind es wohl weniger. Meinungen sind wichtig, auf Twitter, Blogs und in Leitartikeln. Sie müssen aber als solche gekennzeichnet sein. Fakten und Tatsachen sind richtig und wichtig, können aber auch keine Kampagne rechtfertigen etc. Daraus entstehen doch die eigentlichen Probleme.

Dem Streit zwischen Netz und Medien liegt eine vollständig falsche Prämisse zugrunde: das Internet ist ein Medium. Ist es nicht! Und deshalb kann es auch kein besseres oder schlechteres oder irgendwie unterscheidbares Medium sein. Denn das Internet ist ein Medium des Mediums. Alle bisher bekannten Medien sind in ihm aufgehoben. Radio, Fernsehen, Print, Stammtisch, Pranger, Forum, Marktplatz etc. Das Internet ist auch kein Werkzeug mehr, es ist vielmehr ein Teil von uns geworden. Das Stichwort hier wäre: extended mind.

Eine wissenschaftlich mittlerweile recht fundierte Position, die in ihren Anfängen auf Heidegger und Husserl zurückgeht, zeigt auf, dass Werkzeuge zu Alltäglichkeiten und so zu uns selbst werden, die wir auch unsere Alltäglichkeiten und Gewohnheiten sind. Das Internet ist eine solche alltägliche Gewohnheit. Wir nutzen auch nicht mehr den Computer, um ins Internet zu gehen, sondern sind es ständig, mit Computer, Smartphone, Tablet, Netbook und Laptop. Wir sind (fast) immer online, und das Internet ist schon lange kein Medium mehr, das wir nutzen, denn diese Reflexion ist in der alltäglichen Gewohnheit aufgelöst.“

Nur geträumt: Wie Frank Plasberg mit Fehlern umgeht

Geschrieben am 8. März 2012 von Paul-Josef Raue.

Wie die New York Times vorbildlich mit Fehlern umgeht, davon berichtete Arthur S. Brisbane in „The Error Iceberg“,  in diesem Blog vorgestellt am 29. Februar.

Und wie geht Frank Plasberg mit Fehlern um? Ein Griff in den Zettelkasten brachte einen Artikel der FAZ-Sonntagszeitung ans Licht. Im „Teledialog ultra“ vom 27. Dezember 2009 steht unter der Überschrift „Nur geträumt“ ein längeres Zitat von Frank Plasberg , der – so der Traum – zu Beginn seiner Sendung „Hart, aber fair“ die vergangene Sendung reflektiert:

„Wir hatten uns der Pharma-Industrie gewidmet und dabei auch eine angebliche Wundersalbe gegen Neurodermitis vorgestellt. Wir sind dafür scharf angegriffen worden, und nach einer genauen Überprüfung muss ich Ihnen sagen: nicht zu Unrecht. Der Eindruck, den wir erweckt haben, dass zahlreiche wissenschaftliche Studien die Wirkung dieser Salbe bestätigen, war falsch.“

Dann folgt ein Satz,  auch nur geträumt:

„Zu meinem Verständnis von verantwortungsvollem, kritischem Journalismus, für den ich seit Jahren nicht zuletzt mit dieser Sendung stehe, gehört es auch, eigene Fehler einzuräumen, und deshalb wollen wir uns jetzt noch einmal eine Viertelstunde lang selbstkritisch mit dem Thema beschäftigen. Übrigens kann ich Ihnen versprechen, dass diesmal auch kritische Zuschauerkommentare in unserem Sendungsforum im Internet nicht gelöscht werden.“

Zu dieser Sendung von Frank Plasberg schrieb Stefan Niggemeier im FAZ-Fernsehblog. Im „Spiegel“ räumte Plasberg handwerkliche Fehler im Ablauf der Sendung ein.

 

 

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