Off the record! Wenn Politiker die Bürger täuschen und Journalisten mitspielen
„Nur ein Hintergrund-Gespräch!“ „Off the record!“ „Sie dürfen mich nicht zitieren!“ So schützen sich Politiker und andere Mächtige, indem sie ihre Informationen und Botschaften öffentlich machen – und sich gleichzeitig verstecken. Im AP-Blog wird daran erinnert, dass in den meisten Demokratien explizit das Recht auf freie Veröffentlichung garantiert wird. Wenn ein Politiker nicht als Quelle einer Nachricht bekannt werden will, täuscht er die Bürger. Daraus folgert AP:
Vertraulichkeit ist nur sinnvoll, wenn der Informant um seinen Arbeitsplatz bangen muss oder gar um sein Leben. Das ist aber nur selten der Fall.
So sind AP-Mitarbeiter verpflichtet zu fragen, das Treffen als nicht-vertraulich einzustufen. Gelingt das nicht, müssen sie entscheiden, ob sie gegen die Regel verstoßen – wenn die Information wichtig und glaubwürdig ist.
So viel Freiheit gewährt der deutsche Pressekodex nicht. Er bestimmt in Ziffer 5 (Berufsgeheimnis): „Die vereinbarte Vertraulichkeit ist grundsätzlich zu wahren“ und lässt in einer Richtlinie nur als Ausnahmen zu:
Vertraulichkeit kann nur dann nicht bindend sein, wenn die Information ein Verbrechen betrifft und die Pflicht zur Anzeige besteht. Vertraulichkeit muss nicht gewahrt werden, wenn bei sorgfältiger Güter- und Interessenabwägung gewichtige staatspolitische Gründe überwiegen, insbesondere wenn die verfassungsmäßige Ordnung berührt oder gefährdet ist.
Im AP-Blog geht es zudem um die Praxis von Präsident Obama, im Weißen Haus nur seine eigenen Fotografen arbeiten zu lassen – damit nur die Fotos in die Welt rausgehen, die dem Präsidenten gefallen. AP verbreitet diese Fotos nicht.
Zudem erinnert Michael Oreskes in dem Blog an die Abhör-Affäre: Das Justizministerium ließ AP-Reporter heimlich überwachen:
The importance we place on being allowed to gather the news without interference was given a great deal of attention after it was revealed last month that the Justice Department had thrown an investigative drift net over the phone records of some of our reporters and editors to identify their sources. We protested, vehemently. As AP CEO Gary Pruitt said, this was an unprecedented intrusion and chilled our ability to gather news. The case was unusual, but our position flowed from the work we do each day to assure access to the workings of governments all around the world.
Hamburger Abendblatt mit riesiger weißer Fläche – statt Foto von Cecilia Bartoli
Die Kultur-Seite des Hamburger Abendblatt ließ in der Donnerstag-Ausgabe (6. Juni 2013) viel Raum für Notizen. Das geplante 4-spaltige Foto zur Rezension des Cecilia-Bartoli-Konzerts kam nichts ins Blatt, stattdessen gab es weißen Raum und den Hinweis:
An dieser Stelle hätten wir gern ein Konzertfoto der Sängerin gezeigt. Doch das Schweizer Management stellte unannehmbare Bedingungen: Fotos in der Pause zur Auswahl vorlegen, die nicht genehmen löschen? Darauf haben wir uns nicht eingelassen.
Gute Nachrichten für Lokalzeitungen: Buffett kauft weiter
Der zweitreichste Amerikaner kauft eine Lokalzeitung nach der anderen. Laut SZ besitzt er nun auch The Roanoke Times in Virginia mit einer Auflage von 76.000. Er hält mittlerweile 29 Lokal- und 40 Wochenzeitungen, hat rund 350 Millionen Dollar investiert, und ließ mitteilen, dass seine Blätter in diesem Jahr Profit bringen werden.
Zwei große Zeitungen lassen sich offenbar vom Optimismus des Milliardärs anstecken: Times Picayune in New Orleans revidiert die Entscheidung, nur noch digital zu erscheinen, und druckt täglich wieder; und der Philadelphia Inquirer druckt wieder eine Samstagsausgabe.
Quelle: SZ 5.Juni 2013
Was Diekmann lernte im Silicon Valley: Lokal, lokal! Keine Ressorts mehr, weniger Konferenzen, mehr Teams!
Die digitale Zukunft der Zeitung ist lokal! „Geolokal“, sagt Bild-Chefredakteur Kai Diekmann am Ende seines Silicon-Valley-Sabbatjahrs. Das solle konkret so aussehen: Das Smartphone weiß, wo ich mich aufhalte; es liefert mir die lokalen Nachrichten, die ich in diesem Augenblick brauchen kann – inklusive lokaler Werbung.
WAZ-Chefredakteur Ulrich Reitz berichtet auf Der-Westen.de von einem Besuch der NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei Diekmann. Auf Deutschland übertragen könne man, so Diekmann, weder die Mentalität noch den Erfolg des Silicon Valley – zum einen wegen der deutschen Angst vorm Scheitern.
Wir müssen in Deutschland das Scheitern lernen, wenn die Zeitungen auch digital erfolgreich sein wollen! Das ist eine der Lehren, die Bild-Chefredakteur Kai Diekmann gezogen hat: Das Scheitern ist eine Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen. Wer scheitert, der solle schnell scheitern – um schnell wieder starten zu können.
Die Erkenntnis erinnert an einen Spruch Adenauers, der sinngemäß sagte: Es ist keine Schande hinzufallen; es ist eine Schande nicht wieder aufzustehen.
Nich nur eine Kultur des Scheiterns fehlt laut Diekmann in Deutschland, sondern auch eine „Kultur des Teilens“. Im Silicon Valley helfe jeder jedem. Zudem fehle eine Universität wie Stanford mit seinen „unglaublich guten Studenten“, die nahezu alle schon eine eigene Firma gegründet hätten.
Was Diekmann noch gelernt hat?
- Journalisten müssen Kümmerer sein, nicht Nachrichten-Verwalter („Die reine Nachricht ist mittlerweile wertlos.)
- Konferenzen, wie sie zur Routine in den Redaktionen zählen, gibt es nicht mehr.
- Die bisherige Ressort-Aufteilung verschwindet zugunsten von Teams, die tagesaktuell an einem Thema arbeiten und auf den unterschiedlichen Kanälen ausspielen.
- In diesen Teams arbeiten neben den Journalisten auch Techniker und Entwickler fürs Digitale mit.
So umwerfend sind diese Lehren nicht: Zum einen hat sie Diekmann selber beherzigt in seinem Blatt („Bild kämpft für sie“), zum anderen sind an funktionierenden Newsdesks in Deutschland die Ressorts schon seit einiger Zeit aufgelöst zugunsten von Teams, die ad hoc Themen, aber auch Serien bearbeiten.
Piksen oder pieksen? Der Test: Schreiben Sie schwierige Wörter richtig? (Friedhof der Wörter)
Rund zweihundert Einträge umfasst die Duden-Liste der schwierigen, also oft falsch geschriebenen Wörter. Schwierig sind sie vor allem, weil der Autor nicht auf die Idee kommt, falsch zu schreiben; er greift erst gar nicht zum Wörterbuch, er verirrt sich ohne eine Spur des Zweifels.
Testen Sie sich: Welche Version ist die korrekte? Ein Tipp: Verlassen Sie sich nicht auf Ihre Computer-Rechtschreibprüfung!
1. Addresse oder Adresse?
2. Asymetrie oder Asymmetrie?
3. Aufwendig oder aufwändig?
4. Deligierte oder Delegierte?
5. Fussball oder Fußball?
6. Gallionsfigur oder Galionsfigur?
7. heute morgen oder heute Morgen?
8. Lybien oder Libyen?
9. piksen oder pieksen?
10. statt dessen oder stattdessen?
11. todlangweilig oder totlangweilig?
12. weißmachen oder weismachen?
Auflösung morgen in diesem Blog.
Kolumne der Thüringer Allgemeine, geplant für den 3. Juni 2013
Die Leiden des Chefredakteurs in seiner Redaktion (Zitat der Woche)
Ich habe (einen Leser) eingeladen, sich persönlich in der Redaktion davon zu überzeugen, dass auch der Chefredakteur nur einer unter vielen Redakteuren ist und mit lauter Redakteuren zusammenarbeitet, die sich von ihm nichts sagen lassen, sondern eine eigene Meinung haben.
Joachim Braun, Chefredakteur des Nordbayerischen Kurier (Bayreuth) in seinem Blog „Angekommen in Bayreuth“, als zu einem öffentlichen Treffen mit dem Chefredakteur gerade mal zwei Leser gekommen waren.
Immer mehr Fehler in der Zeitung oder: Die schwierigsten Wörter (Friedhof der Wörter)
Die täglichen Fehler in der Zeitung werden immer peinlicher. Welche Qualifikation müssen Mitarbeiter, die sich Journalisten nennen, überhaupt nachweisen?
Das fragt ein TA-Leser aus Bad Langensalza. Wir kennen und schätzen die Fehler-Detektive unter den Lesern, die statt der „Kinderkrippe“ die „Kindergrippe“ entdecken und statt „Vergären“ von Früchten das „Vergehren“. Der Spiegelfüllt mit Sprach- und Logik-Schnitzern jeden Montag den „Hohlspiegel“.
Ein TA-Leser, der in einem Versicherungsbüro arbeitet, vermutete gar eine Demenz-WG in der Redaktion, als er von einem „Stehgreifspiel“ las statt vom „Stegreif“.
Den „Stegreif“ führt der „Duden“ in seiner Liste der schwierigen Wörter, die oft falsch geschrieben werden. Warum sind Wörter schwierig? Warum werden sie oft falsch geschrieben?
Der „Stegreif“ zum Beispiel ist ein Bild, das längst aus unserem Bildergedächtnis verschwunden ist und selbst von Reitern kaum mehr verstanden wird. Der Stegreif ist ein tausend Jahre altes Wort aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete den Reif, also den Ring, um auf ein Pferd zu steigen. Heute nennen wir ihn Steigbügel.
Wer aus dem Stegreif reden kann, der spricht schnell – ohne vom Pferd hinabzusteigen. Goethe mochte die Redensart: „Aus dem Stegreif die Reime zu machen, wie leicht war das!“ Und Lessing brachte den Stegreif und das Sprachgenie zusammen: „Jedes große Genie redet alles aus dem Stegreif.“
Sprachgenies heute, so sie Journalisten sind, sollten den Stegreif meiden, damit sie nicht zum Stehen kommen im „Stehgreifspiel“. Sprachbilder, die im Kopf kein Bild mehr malen, sind unnütz, verwandeln sich in leere Redensarten – eben schwierige Wörter.
Kolumne derThüringer Allgemeine, Montagausgabe 27. Mai 2013
Der Speisewagen wird zum gastronomischen Service (Friedhof der Wörter)
„Ein Kauderwelsch aus Namen und Begriffen – wild aneinandergereiht.“ Ein Leser zählte 16 Substantive auf, von „Franziskus“ bis „Fußballgott (totale Entgleisung)“ und beschwerte sich vehement über den Franziskus-„Friedhof“, erschienen kurz nach der Papstwahl.
Er hat Recht: So stark Hauptwörter auch sind, so schwer und unerfreulich wirken sie, wenn sie massenhaft auftreten. Deshalb greife ich heute ein einfaches Thema auf: Der Zugbegleiter im ICE.
Luthers schaute dem Volk aufs Maul. Das sollte auch ein „Zugbegleiter“ beherzigen, dem wir seinen schönen neuen Titel gönnen; den „Schaffner“, obwohl kürzer und netter, begraben wir auf dem Friedhof der Wörter.
Über den Zug-Lautsprecher begrüßt der Zugbegleiter seine Fahrgäste, „die zugestiegen sind“, und weist sie auf den „gastronomischen Service“ hin. Er meint das Restaurant und das Bistro. Warum weist er nicht auf „Restaurant und Bistro“ hin? Ein Leser erinnerte auch noch an den „Speisewagen“, der sich langsam dem Friedhof der Wörter nähert.
„Gastronomischer Service“ ist ein abstrakter, ein kühler Begriff. „Restaurant“ zeichnet in unserem Gehirn ein Bild, für die meisten ein angenehmes Bild mit warmen Farben; noch detaillierter ist das Bild des Speisewagens.
Wörter, die Bilder zeichnen, sind Wörtern überlegen, die im Kühlschrank unseres Gehirns abgelegt werden.
„Gastronomischer Service“ besteht zwar nur aus zwei Wörtern, aber bildet mehr Silben als „Restaurant und Bistro“ und ist deutlich länger als der „Speisewagen“. Es spricht also nichts für den Service – außer dem Rat der Deutschlehrerin, Wörter nicht zu wiederholen und Synonyme zu suchen.
Mischfarben mit Hölderlin oder Loscht in Fäschen (Friedhof der Wörter)
Kennen Sie die Luchs-Wochen? Modeschöpfer und Kosmetik-Vertreter mögen sie.
Sind Sie „loscht in Fäschen“? Mitten im Winter strömten schöne Männer und noch schönere Frauen ins eisige Berlin, um das Iwent zu erleben.
Es gibt immer noch Werbetexter, die in englische Wörter fliehen, um modern zu wirken. Die Luchs-Wochen präsentieren keine Modeschauen für Pelzmäntel, sondern sollen den Blick der Männer auf schöne Frauen lenken:
„Die Looks Wochen“ sind eine Mischmasch-Wendung aus dem englischen „look“ (für den Blick) und zwei deutschen Allerweltswörtern. Eine Drogerie-Kette wirbt so für Schönheits-Creme und Haarfärbemittel, die „Mixing Colors“ heißen, also Mischfarben. Doch deutsch informiert die Verpackung, wenn frau wissen will: Dunkelbraun oder schwarz, schoko oder blond. Das Risiko, englisch in die Irre zu färben, geht kein Hersteller ein, auch nicht in den Looks-Wochen.
Wer versteht „Lost in fashion“ (sprich: Loscht in Fäschen)? Der Werbespruch prangt an einem Buswarte-Häuschen nahe dem Erfurter Flughafen, spielt auf die Modemesse in Berlin ebenso an wie auf den Bill Muray-Film „Lost in translation“ – und bedeutet so viel wie „Verloren oder versunken in Mode“. Ob man nur Anglistik-Studentinnen ins Einkaufszentrum locken will?
Wer Texter engagiert, die modern und englisch werben, der bestraft sich selbst: Die meisten Kunden verstehen es nicht oder verstehen es falsch – und bleiben zu Haus. Aber kann man deutsch für die Schönheit werben? Ja, man kann:
Glühend an der Purpurwange
Sanft berührt vom Lockenhaar,
Von der Lippe, süß und bange…
Fand die trunkne Seele sie.
Was für ein Event (sprich: Iwent)! So schließt Hölderlin, ganz deutsch, vor zweihundert Jahren seine Hymne an die Schönheit.
Die „Thüringer Allgemeine“ gewinnt den Deutschen Lokaljournalistenpreis
Die Thüringer Allgemeine hat – zusammen mit dem Hamburger Abendblatt – den Deutschen Lokaljournalistenpreis gewonnen für ihre Treuhand-Recherchen. So danken wir unseren Lesern:
Danke! Wir gratulieren unseren Lesern
Der Deutsche Lokaljournalistenpreis ist der Oscar für Zeitungsredaktionen in der Provinz. Keine Ehrung ist angesehener und bedeutender.
Damit werden Redaktionen geehrt, die Trends setzen, Neues entdecken, Konzepte für die Zukunft schreiben und Maßstäbe setzen für andere. Vor allem bekommen Redaktionen seit über dreißig Jahren diesen Preis, die den Leser schätzen, ihn ernst nehmen, sein Wissen und seine Erfahrung nutzen.
So sehr wir Redakteure uns über diese Ehrung freuen, so sehr wissen wir: Es ist vor allem ein Preis für unsere Leserinnen und Leser. Ohne die Mithilfe der Leser hätten wir die Serie nicht schreiben können.
Es waren mehrere Hundert Leser, die uns ihre Erfahrung schenkten, stundenlang mit uns sprachen, Bilder und Dokumente aus Wohnzimmerschränken und von Dachböden kramten, ihre Bewertungen abgaben. Wir haben darüber hinaus 10 000 Blatt aus dem Bundestags-Archiv gesichtet, 20 000 Seiten in Staatsarchiven und Behörden gelesen und 15 Bände Treuhand-Dokumentation nach Fakten für Thüringen durchwühlt.Wir haben die ehemaligen Treuhand-Manager aus dem Westen eingeladen, damit sie aus ihrer Sicht das Ende der DDR-Wirtschaft und den Start des Thüringer Wirtschaftswunders schilderten. So ausführlich ist noch nie über die Treuhand geschrieben worden, so differenziert erst recht nicht.
Wir verfolgten den Ausverkauf der Planwirtschaft und fanden die ersten Spuren eines Aufschwungs, der vom Fleiß der Thüringer befördert wurde und vom Mut der Pioniere in den Unternehmen, der oft genug ein Wagemut war. Die Treuhand war schwach, die Treuhand war gut – die Treuhand war von allem etwas. Wie auch immer sie vor dem Urteil der Geschichte bestehen wird, eines ist sicher: Sie hat das Leben von Millionen Menschen in Thüringen bestimmt, ihren Alltag, ihre Zukunft, ihre Verzweiflung und ihre Hoffnung.
Die Treuhand ist das Ur-Thema des Ostens: Sie steht für den Zusammenbruch wie für den Aufbau und für alles dazwischen. Wir haben die Geschichten aufgeschrieben, damit sie nicht vergessen werden – auch nicht von der neuen Generation, die neugierig ist auf die Geschichte ihrer Eltern.
Erst zum dritten Mal bekommt eine ostdeutsche Zeitung diese große Auszeichnung: Direkt nach der Wende bekam sie eine Neugründung in Greifswald, die es schon lange nicht mehr gibt; zur Jahrtausendwende erhielt die Volksstimme in Magdeburg die Ehrung – und in diesem Jahr wir.
Wir danken unseren Leserinnen und Lesern! Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam. Und wir sind nicht bescheiden: Wir haben diesen Preis verdient – Leser und Redaktion.
Ein großer Dank gebührt vor allem unseren Redakteuren Dietmar Grosser und Hanno Müller, die über ein Jahr an der Serie arbeiteten, unzählige Ideen hatten und nie müde wurden, der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
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