„Eine Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft“ (Kommentar zum dapd-Interview)

Geschrieben am 6. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Ich war selbst 10 Jahre leitender Redakteur bei einer großen österreichischen Regionalzeitung und kann Ihre Einschätzung nur bestätigen. Auch in Bezug auf Ihre Einschätzung der besorgniserregenden Entwicklung des Journalismus. Allerdings gilt das auch für viele andere Berufsgruppen, was das Problem nicht verkleinert.

schreibt Dr. jur. Klaus Diekers aus dem österreichischen Lustenau per Mail zum dapd-Interview.

Der immer stärker gewordene Ersatz von Berufsethos durch schlichten Kommerz ist zunehmend eine Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Gesamtgesellschaftliche Solidarität zum gegenseitigen Nutzen und Schutz wird darüber hinaus durch subjektiv orientierte Netzwerkbildung abgelöst – in der Hoffnung auf größere persönliche Vorteile.

Außerdem ist ein personen- und umfeldbezogenes Netzwerk eben nicht so anonym. Wohin diese Entwicklung allerdings führen wird, ist heute schon sichtbar: es entsteht ein dauerhafter und zunehmender Interessenskonflikt konkurrierender Netzwerke quer durch die Gesellschaft, der mit allen Mitteln geführt werden wird.

Eine brandgefährliche Entwicklung, deren Eigendynamik sich exponentiell entfalten könnte und deren Auswirkungen dann Tür und Tor zu einem gesellschafts- und zukunftszerstörenden Gegeneinander öffnen wird.
 
 

Noch nie war Journalismus so wichtig (dapd-Interview 6)

Geschrieben am 6. August 2012 von Paul-Josef Raue.

Können Sie jungen Leuten noch dazu raten, Journalisten zu werden?
fragt Ulrich Meyer im dapd-Interview. Raue antwortet:

Ja und nochmals: ja – wenn ein junger Mensch mit Leidenschaft für diesen Beruf brennt. Nein – wenn ein junger Mensch den Typ Beamten schätzt in Habitus, Denken und Sein.

Noch nie war der Beruf so spannend und noch nie so wichtig wie heute: Im digitalen Zeitalter muss die Freiheit und Unabhängigkeit und Verständlichkeit des Journalismus mit neuen Mitteln verteidigt werden. Die Ideen dafür bringen die jungen Journalisten mit, die mit Neugier und Lust am Experiment starten und von den alten lernen, dass die Demokratie starke Journalisten braucht und wir Journalisten eine starke Demokratie brauchen.

Zum ersten Mal in der Ausbildung lernen die Alten – die Profis der analogen Welt – von den Jungen – die technisch Versierten der digitalen. Das müsste der Beginn einer wunderbaren Partnerschaft sein.

Die Alten schrieben in der Gewissheit: Wir füllen unbehelligt den Raum zwischen den Anzeigen – und vergaßen, dass Zeitungen immer kommerziell waren, einst abhängig von Werbung, bald von den Lesern oder von „Nutzern“, wie Leser digital heißen.

Der Raum zwischen den Anzeigen ist mittlerweile so groß geworden, dass so manche Redaktion von Werbe-Einnahmen allein nicht mehr finanziert werden kann. Wir brauchen also neue Finanzierungen. Die müssen die Jungen finden, ohne dabei die Vernunft des Journalismus zu verraten.

(aus einem dapd-Interview, das am 3. August gesendet wurde)

(zu: Handbuch-Kapitel „Welche Zukunft hat der Journalismus“ + 2-3 „Warum die Gesellschaft bessere Journalisten braucht“)

Reporter im Film: Zwei der besten Filme heute im TV

Geschrieben am 6. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Rosebud – dead or alive! Mit dem Wort „Rosebud“ auf den Lippen stirbt ein Medienmogul, gespielt von Orson Welles; ein Reporter recherchiert, was „Rosebud“ bedeutet. „Citizen Kane“, einer der besten Filme überhaupt und einer der besten Reporter-Filme: Heute abend (Montag, 6. August) um 20.15 auf Arte (Wiederholung am 23. August um 2.30 Uhr).

Anschließend um 22.50 Uhr auf MDR „Die Unbestechlichen“, in dem Dustin Hoffmann und Robert Redford die beiden Washington-Post-Reporter spielen, die den Watergate-Skandal aufdeckten und Präsident Nixon stürzen halfen. Recherche ist mühsame Arbeit und kein Geniestreich, ist Geduld und Hartnäckigkeit, ist Mut und Zivilcourage – das ist die Botschaft für Reporter in diesem spannenden Film.

(zu: Handbuch-Kapitel Service A Neue Rubrik „Filme und Fiktion“)

Wer sich nach seinen Lesern richtet, stärkt die Zeitung (dapd-Interview 5)

Geschrieben am 6. August 2012 von Paul-Josef Raue.

„Journalismus gilt vielen als die richtige Strategie. Wie lässt sich das finanzieren?“
fragt Ulrich Meyer im dapd-Interview. Raue antwortet:

Wenn wir immer besonnen gearbeitet hätten, ginge es uns zurzeit besser. Wir verlieren ja nicht – oder zumindest: nicht nur – wegen des Internets, sondern wegen unseres Hochmuts, unsere Leser nicht ernst zu nehmen.

Die Auflagen rutschten schon, als nur wenige das Internet kannten und noch weniger nutzten. Die Auflagen rutschen selbst dort, etwa im Osten, wo das Internet am wenigsten verbreitet und am wenigsten schnell ist.

Früher klagten nicht wenige Redakteure, sie stünden unter der Knute der Anzeigenabteilung. Heute klagen sie, sie stünden unter der Knute der Leser, die nur für das zahlen, was wertvoll ist. Immer schon galt: Wer sich an seine Werbekunden anpasst, hat die Zeitung und den unabhängigen Journalismus aufgegeben. Wer sich dagegen nach seinen Lesern richtet, stärkt die Zeitung und den unabhängigen Journalismus.

(aus dapd-Interview vom 3. August 2012)

(zu: Handbuch-Kapitel „Welche Zukunft hat der Journalismus“ + 5 „Die Internet-Revolution“, darin: Das Internet wirbelt den Journalismus durcheinander)

Was Journalisten vom Domprediger lernen können

Geschrieben am 6. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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„Man darf keine Menschenscheu haben. Und wenn es besonders gelingen soll, dann muss es von Menschenfreundlichkeit und Interesse an den Biografien der Menschen geprägt sein. Denn Rhetorik hat den Hörer oder die Hörerin ganz direkt im Blick.“ So antwortet der Braunschweiger Domprediger Joachim Hempel, seit 20 Jahren im Amt, auf die Frage nach seinen rhetorischen Fähigkeiten.

Es gibt bemerkenswerte Parallelen zwischen einem guten Prediger und einem guten Journalisten. Man ersetze einfach „Rhetoriker“ durch „Journalist“, „Reden“ oder „Predigen“ durch „Schreiben“.

Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, führte mit dem Domprediger ein Interview in der BZ; die Zitate sind der Langfassung im Internet entnommen:

  • Man kann mit rhetorischen Fähigkeiten Gutes bewirken und auch fatale Folgen erzielen.
  • Sie fragten nach dem Lernen (der guten Rede). Das geht nur durch Praxis… Ein Manuskript vorzulesen, das reicht nicht. Ich wundere mich manchmal, wie wenig Menschen, die immer wieder in die Situation des Redens kommen, die Art und Weise, auch die Technik des Redens wertschätzen.
  • Es gibt eine Form des Redens, die ist nahe an der Beleidigung derer, die zuhören sollen. Sonst wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass Form und Inhalt korrespondieren. Aber so viele, die Sprache nutzen, kümmern sich nicht wirklich darum, wie das geht mit dem Reden.
  • Man muss etwas zu sagen haben, und es muss ihre persönliche Art und Weise sein. Das macht ja die Rednerin oder den Redner so spannend. Wenn alle gleich reden würden, das wäre so was von langweilig.
  • Predigen ist mit Arbeit und Mühe verbunden. Und wenn manchmal der Eindruck entstünde, das würde man aus dem Ärmel schütteln, kann ich nur sagen, hier wird ordentlich und anständig gearbeitet. Ich habe Zuhause keinen Internetanschluss; das, was ich erarbeite, soll aus meinem Kopf und meinem Herzen und aus meiner Lektüre kommen.
  • Ich möchte der Versuchung widerstehen, durch den Zugriff auf bestimmte Tastaturen (im Internet) mal eben eine Brücke hinzukriegen. Wenn in Reden Zitate vorkommen, kann man feststellen, ob jemand ein Stichwort eingegeben hat, oder ob das Zitat aus dem Fluss dessen kommt, was man gerade gesagt hat und genau dort hin gehört.
    Da passiert es eben, dass einer ausruft: Und übrigens hat schon Machiavelli gesagt… und jeder fragt sich, wie kommt er denn nun auf Machiavelli?
  • Wenn sich ein Tsunami ereignet oder es der 11. September ist, dann kommen sogar noch mehr Leute in den Dom. Sie erwarten, dass ich etwas zu diesen Themen sage. Ich kann nicht sagen, kommen Sie am Sonntag wieder, heute fällt mir dazu nichts ein. Die Predigt entsteht immer in einer aktuellen Situation.

(zu: Handbuch-Kapitel 11ff  „Schreiben und Redigieren“ + 55 „Der neue Lokaljournalismus“)

Was Studenten dringend brauchen! Den Duden

Geschrieben am 5. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Drei Apps bewirbt Apple zum Semesterstart: „Die Elemente: Bausteine unserer Welt“ für 5,49 Euro, „Schneller lesen“ für 1,59 Euro – und den Duden für 14,99 (gottseidank? oder: peinlich, peinlich, so schlecht schreibt die Jugend von heute?)

Regionalisierung ist töricht (dapd-Interview 4)

Geschrieben am 5. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Ist Regionalisierung das Allheilmittel?

fragt dapd-Redakteur Ulrich Meyer. Raue antwortet:

Regionalisierung ist töricht, wenn darunter verstanden wird: Wir errichten 50 Kilometer vor unserer Stadt eine Mauer und schauen nur noch drüber, wenn ein Gewitter aufzieht. Regionalisierung ist klug, wenn sich Redakteure die Welt anschauen und aus der Perspektive ihrer Leser die Informationen ordnen, verständlich machen und kommentieren.

Wir haben eine Arbeitsteilung, die es Lokalzeitungen einfach macht: Die „Tagesschau“ hat die Welt, Brüssel und Berlin im Fokus; für die Leser ist sie die Instanz der Informationen aus der Welt, die sie unbedingt wissen müssen. „FAZ“ und „Spiegel“ leuchten in die Kulissen der Welt. Wir leuchten in die Nachbarschaft.

Für Redakteure sind die Nachrichtenagenturen entscheidend, um im Tagesgeschäft die Welt-Nachrichten zu entdecken, die Nutzen für das Leben ihrer Leser haben:

  • Das kann in einer kleinen Stadt die Nachricht aus dem Westen Chinas sein, wenn eine örtliche Firma dort einen Schlachthof baut;
  • das  ist eine Entscheidung aus Brüssel, die das Leben der Menschen verändert;
  •  das ist eine Menschenrechtsverletzung auf dem Balkan, wenn der Redakteur sowohl Zahl wie Ort von Flüchtlingen erfährt, denen die Abschiebung droht.

Kein Schaden droht unserer Demokratie, wenn Redakteure von Regionalzeitungen nicht mehr die Lage in Aserbeidschan kommentieren, ohne jemals das Land bereist zu haben.

(aus dapd-Interview vom 3. August 2012)

(zu: Handbuch-Kapitel 55 „Der neue Lokaljournalismus“)

Wir stellen den Journalismus vom Kopf auf die Füße (dapd-Interview 3)

Geschrieben am 5. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Wie versuchen Sie, Ihrer Thüringer Allgemeinen die Zukunft zu sichern?
fragt dapd-Redakteur Ulrich Meyer in einem Interview, das die Nachrichtenagentur am 3. August in ihrem Dienst veröffentlicht hat. Raue antwortet:

Wir verlassen die Wolke, von der wir auf unsere Leser hinabschauten. Wir klettern die wacklige Leiter hinunter, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Wir stellen den Journalismus vom Kopf auf die Füße – ohne dabei kopflos zu werden. Wir schreiben für Menschen, mit denen wir zusammen leben, deren Bedürfnisse wir kennen.

Wer sein Leben und den Alltag ohne Arroganz mit seinen Lesern teilt, der schreibt ihnen nicht mehr vor, was sie zu denken haben. Der Hochmut wäre in der Tat unser Untergang.

Die Bedürfnisse der Leser ernst zu nehmen, bedeutet für uns Journalisten: Haltet die Gemeinschaft lebendig! Haltet sie zusammen – mit Vereinsberichten, Service und tiefen Recherchen! Es bedeutet nicht, um jeden Preis populistisch zu werden, also der vermuteten Mehrheit hinterher zu hecheln.

Wir ermuntern zur Debatte, wir fördern sie. Doch Debatten entstehen nur, wenn Minderheiten und Querdenker zu Wort kommen und auch Redakteure nicht nur mit dem Strom schwimmen. Leser mögen Debatten, mögen Querdenker – auch wenn sie gerne zetern: Warum steht das in meiner Zeitung? Aber sie lesen es und streiten.

(zu: Handbuch-Kapitel 53 „Was die Leser wollen“)

Ohne seriösen Journalismus gerät unsere Demokratie ins Wanken (dapd-Interview 2)

Geschrieben am 4. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Wie beurteilen Sie die Lage und vor allem die Zukunft der Zeitungsbranche? Ist der Untergang nahe?
fragt Ulrich Meyer, Redakteur der Nachrichtenagentur dapd. Raue antwortet:

Wir fahren nicht auf der Titanic! Wir kennen unser Schiff, das stabil gebaut ist und schon einige Orkane überstanden hat. Wir kennen die Eisberge, auch ihre gefährliche Schönheit unterhalb der Oberfläche. Aber wir sind Opfer unserer Lust auf Untergang, Tragödie und Katastrophe. Wir lieben das Wort „noch“: Noch gibt es die Zeitung! Noch greifen die meisten zur gedruckten Zeitung! Noch schätzen viele Menschen anspruchsvollen Journalismus! Noch gibt es uns Journalisten und noch nicht nur Blogger! Noch, noch, noch.

Wir haben aber allen Grund, selbstbewusst zu sein: Ohne seriösen Journalismus, ohne Hunderte von Lokalzeitungen, „Zeit“ und „Spiegel“, gerät unsere Demokratie ins Wanken.

Was uns Sorgen macht, ist das Geschäftsmodell. Der Zeitungsmarkt wird ein reiner Lesermarkt, das heißt: Die Leser müssen immer mehr für unabhängigen Journalismus bezahlen. Nur – begeistern wir die Leser mit unserer Untergangs-Sehnsucht? Rauben wir uns nicht viel Kraft, wenn wir jammern statt handeln?

(zu: Handbuch-Kapitel 5 „Die Internet-Revolution“, darin Seite 26: Das Internet wirbelt die Märkte durcheinander)

Nicht nur Augen verraten einen Menschen, auch Schuhe

Geschrieben am 4. August 2012 von Paul-Josef Raue.
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Früher legte man einen fetten schwarzen Balken über die Augen, um einen Menschen unkenntlich zu machen. Die Augen verraten alles, vermuteten wir; aber Gorbatschow konnte jeder auch erkennen, wenn man seine Augen verschwinden ließ. Heute kann man das Gesicht pixeln, so dass kein Mensch, vor allem nicht Juristen einen Menschen identifizieren können.

Aber das reicht nicht. Die Münchner Boulevardzeitung tz muss laut Entscheidung des Amtsgerichts einer Frau 1200 Euro zahlen, weil zwar ihr Gesicht auf einem Foto nicht zu erkennen war, aber ihre Schuhe sie verrieten. Die müssen so unverwechselbar gewesen sein, dass eine Zuschauerin beim Prozess vor dem Landgericht rief: „Das ist doch die aus der Zeitung!“

Die Frau, die nun Schmerzensgeld bekommt, war lediglich zum Prozess gegen ihren Freund zum Landgericht gekommen. Pech für die Zeitung: Die Frau trug dieselben Schuhe wie auf dem gepixelten Foto in der Zeitung. Das Urteil ist rechtskräftig.

(Quelle: Süddeutsche Zeitung, 3. August 2012)

(zu: Handbuch-Kapitel 50 „Presserecht und Ethik“)

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