Deutsch lernen mit Luther (2): Traue keinem Adjektiv!
Krimis sind beliebt. In Buchhandlungen stehen die Tische mit Blut- und Horror-Geschichten in der Nähe des Eingangs.
Krimis wimmeln von Adjektiven:
Die Terroristen, blutrünstige und finstere Gesellen, zogen dem zutiefst verängstigten Mann sein dunkles fleckiges Hemd aus und seine ärmliche schmutzige Hose, hängten ihm einen tiefroten Mantel um und gossen übelsten Spott über ihn aus. Sie jagten ihm spitze Nägel in den schief hängenden Kopf, bis er einer silbernen Krone glich. Sie spuckten ihn voller Verachtung an und schlugen ihm mit einem dicken Rohrstück auf sein müdes Haupt.
Ein gutes Dutzend Adjektive steht in diesen drei Sätzen, fast alle überflüssig. Wer seiner Erzählung nicht traut, verpasst ihr ein paar Adjektive; wer Gefühl beim Leser wecken will, verführt ihn so – als ob der genaue Bericht nicht reicht, um ein Bild oder einen Film im Kopf zu erzeugen.
So beschreibt Luther die berühmteste Foltergeschichte der Weltliteratur:
Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesus zu sich und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an und flochten eine Dornenkrone und setzen sie auf sein Haupt und spotteten ihn an und schlugen mit dem Rohr sein Haupt.
Sieben starke Substantive, sieben kräftige Verben und kein einziges Adjektiv: So nimmt Luther den Leser ernst, vertraut dessen Phantasie und Vorstellung. Wer Adjektive braucht, um seinen Text zu schmücken, der gleicht einer Mutter, die ihr Kind an die Hand nimmt, statt es alleine gehen zu lassen.
Georges Clemenceau war Ende des 19. Jahrhunderts einer der großen Journalisten in Frankreich. Den Redakteuren seiner Zeitschrift „L’Aurore“, die Morgenröte, ordnete er an:
Wenn Sie ein Adjektiv verwenden wollen, kommen Sie zu mir in die dritte Etage und fragen, ob es nötig ist.
Dramatik geht am besten ohne Adjektive. Lies Luther:
Der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Und die Erde bebte und die Felsen zerrissen und die Gräber taten sich auf…
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Thüringer Allgemeine, Friedhof der Wörter, 29. Februar 2016
Welchen Lokaljournalismus brauchen die Leser? (Zukunft des Journalismus: 2. Teil)
Das Lokale ist das Herz des Journalismus: Wer hier wirkt, kennt die Straßen, Schleichwege, Gassen und Holzwege. Wer hier wirkt, ist der Navigator der Bürger, dem sie vertrauen können; wer hier wirkt, hat alles, was er weiß, selbst erkundet, geprüft und für tauglich erklärt; wer hier wirkt, versteht die Menschen, die Orte, die Stimmungen, die Dinge, die ihn umgeben; wer hier wirkt, spürt jede Veränderung: Er wird zum Seismographen der Gesellschaft; wer hier wirkt, beschreibt längst vor den großen Erschütterungen schon die kleinen: Er wird zum Mahner und Warner.
Doch wäre es töricht, den Lokaljournalismus, wie er vielen Lesern begegnet, grundlos zu preisen. Zu oft ist er der letzte Hort des Terminjournalismus und unkritischer Begleiter einer Gesellschaft, die vermeintlich Ruhe als Bürgerpflicht schätzt. Vor zwanzig Jahren ordneten wir in der ersten Auflage des „Handbuch des Journalismus“ das Lokale ein in die Kategorie „Verknöcherter Journalismus“:
Seine Kalk-Ablagerungen finden sich in jenen saturierten Abonnementszeitungen, die mit journalistischen Mitteln gar nicht ruiniert werden können.
Lokalteile, zugepflastert mit Vereinsberichten und unverständlicher Präsentation des städtischen Haushalts, verkaufen sich immer noch gut – in wohlhabenden Regionen auf dem Land, wo die Welt in Ordnung ist. Was begründet den Erfolg?
Dieser Lokaljournalismus tut das, was Lokaljournalismus ausmacht: Er bedient ein Lebens-, ein Weltgefühl. Als der amerikanische Milliardär Warren Buffett 2012 über sechzig Provinz-Zeitungen kaufte, hielten ihn einige für verrückt. Buffett erwiderte den Skeptikern, die ihm vorwarfen, er ignoriere den Siegeszug des Internets: „In Städten und Orten mit einem starken Gemeinschaftsgefühl gibt es keine wichtigere Einrichtung als die Lokalzeitung. Zeitungen haben eine gute Zukunft, wenn sie weiter Informationen liefern, die man nirgends sonst findet.“
Wir leben in einer Zeit des Übergangs: Ein Teil der Leser ist mit dem sanften, wenn nicht gar spießigen Lokaljournalismus zufrieden, ein anderer möchte einen recherchierenden Journalismus, der die Bürger zum Mitdenken, Mitreden und Engagement einlädt; wieder andere wollen beides in unterschiedlichen Dosierungen.
Mehr dazu in meiner Serie „Zukunft des Journalismus“ in Kress.de: Welchen Lokaljournalismus brauchen die Leser?
Deutsch lernen mit Luther: Hinweg mit Floskeln und Blähungen!
In den sechs Wochen vor Ostern kaufen viele Menschen die Marzipan-Hasen bei Aldi; einige fasten und betonen: “Das hat nichts mit Religion zu tun“; einige wenige hören Bachs Matthäus-Passion. Wir schauen, wie Luther die Folter- und Hinrichtungs-Geschichten vom Griechischen ins Deutsche übersetzt hat.
Mit Luther können wir gutes Deutsch lernen: Verständlich, einfach und schön. Luther blähte die Sprache nicht auf wie viele seiner Epigonen. Mit gerade mal neun Wörtern lässt er die Geschichte des Leidens beginnen, neun Wörter des Verrats:
„Was wollt Ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten.“
Zweimal: wollen; zweimal: ich und mir; zweimal Ihr und euch; zwei Verben, darunter das starke „verraten“, um die Handlung anzutreiben; kein Substantiv, die Verben reichen.
Knapper geht es nicht; die meisten Krimi-Autoren brauchen zig Seiten, um einen Verrat zu erzählen und zu blähen. So sei ihnen sowie Politikern, Managern und Theologen empfohlen, bei Luther in die Schule zu gehen. Selbst in einem Buch wie Margot Käßmanns „Schlag nach bei Luthers“ ist das Vorwort voller Floskeln und Blähungen, unter denen Luther schon physisch litt.
Käßmann ist durchaus wortgewaltig, bisweilen. Über die Zeit der Reformation schreibt sie: „Martin Luther bleibt im Zentrum des Geschehens, so sehr er auch durch andere Personen und gewiss durch die geschichtlichen Umstände geprägt wurde.“
So viele Allgemeinplätze in einem Satz – „gewiss“! Wer meint wirklich, er sei allein auf der Welt, vielleicht abgesehen von Donald Trump? Und was meint eine Frau, die an Gott glaubt, mit „geschichtlichen Umständen“? Schicksal?
Floskeln waren allerdings Luther nicht fremd: „Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern.“ Da schwätzt er wie ein Radio-Moderator, der die Überleitung sucht vom Liebeslied zur Trauer-Ballade.
Johann-Sebastian Bach lässt in seiner Matthäus-Passion die Geschwätzigkeit nicht zu: „Und es begab sich“ , streicht er einfach.
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Thüringer Allgemeine, Friedhof der Wörter, 22. Februar 2016
Wie korrigiere ich online einen Fehler?
In der Zeitung kann der Redakteur einen Fehler erst in der nächsten Ausgabe korrigieren, nach Sonn- und Feiertagen sogar erst zwei, drei Tage später. Online kann der Redakteur sofort einen Fehler korrigieren, wenn er oder ein anderer ihn bemerkt hat. Aber er mag es nicht stillschweigend tun, sondern die Korrektur benennen.
So sollte es Standard sein bei wichtigen Korrekturen, meist falschen Fakten, so geschah es bei Zeit-Online in „Kijaks Deutschstunde“ (17.2.16):
* In einer vorigen Version des Textes hieß es, Boris Palmer habe sein Studium abgebrochen. Der Fehler wurde korrigiert.
All Journalism is local – nur welchen Lokaljournalismus brauchen die Leser? (Serie: Zukunft des Journalismus 2))
Was ist das Lokale? Es ist das Herz des Journalismus: Wer hier wirkt, kennt die Straßen, Schleichwege, Gassen und Holzwege. Wer hier wirkt, ist der Navigator der Bürger, dem sie vertrauen können; wer hier wirkt, hat alles, was er weiß, selbst erkundet, geprüft und für tauglich erklärt; wer hier wirkt, versteht die Menschen, die Orte, die Stimmungen, die Dinge, die ihn umgeben; wer hier wirkt, spürt jede Veränderung: Er wird zum Seismographen der Gesellschaft; wer hier wirkt, beschreibt längst vor den großen Erschütterungen schon die kleinen: Er wird zum Mahner und Warner. So beginnt die zweite Folge meiner Serie „Die Zukunft des Journalismus“ bei kress.de.
Aber im Gegensatz dazu steht die Realität:
Zu oft ist der Lokaljournalismus aber auch der letzte Hort des Terminjournalismus und unkritischer Begleiter einer Gesellschaft, die vermeintlich Ruhe als Bürgerpflicht schätzt. Zudem verkaufen sich Lokalteile, zugepflastert mit Vereinsberichten, immer noch gut – in wohlhabenden Regionen auf dem Land, wo die Welt in Ordnung ist. Was begründet den Erfolg? Dieser Lokaljournalismus tut das, was Lokaljournalismus ausmacht: Er bedient ein Lebens-, ein Weltgefühl.
Weder das, was wir Qualitätsjournalismus nennen, ist richtig, noch ist der Terminjournalismus falsch. Ich komme zu dem Schluss:
Wir leben in einer Zeit des Übergangs: Ein Teil der Leser ist mit dem sanften, wenn nicht gar spießigen Lokaljournalismus zufrieden, ein anderer möchte einen recherchierenden Journalismus, der die Bürger zum Mitdenken, Mitreden und Engagement einlädt; wieder andere wollen beides in unterschiedlichen Dosierungen.
Also sollten Lokalredaktionen experimentieren! Wer experimentiert, wird Herr über alle Veränderungen bleiben. Denken wir uns einen Regionalverlag als Garagenfirma!
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Der komplette Artikel:
Vorbildlich: Welt-Chef Aust begründet seinen Lesern, warum er einen Redakteur entlässt
Der Welt-Redakteur Günther Lachmann berichtet über die AfD, bot aber gleichzeitig der Partei seine Beratung an – ohne den Welt-Chefredakteur zu informieren und seine Nebentätigkeit genehmigen zu lassen; er wusste wohl, dass er diese Genehmigung nie bekommen würde; nicht belegt ist, ob er ein Honorar dafür verlangte, wie der AfD-Politiker und Europa-Abgeordnete Marcus Pretzell behauptet.
Mails des Welt-Redakteurs belegen allerdings, dass er seine Dienste angeboten hat; laut Aust räumte der Redakteur ein, Autor der Mails zu sein. Daraufhin trennte sich der Welt-Chefredakteur von seinem Redakteur mit der Begründung:
Glaubwürdigkeit ist das wichtigste Kapital des Journalismus. Wer diese aufs Spiel setzt, schadet nicht nur der Zeitung oder Zeitschrift, für die er arbeitet. Er schadet der gesamten Publizistik.
So hätten viele Chefredakteure entschieden, aber nur wenige hätten auch ihre Leser informiert. „Liebe Leserinnen, liebe Leser!“ begann Stefan Aust sein Editorial, in dem er unter anderem schreibt:
Die E-Mails allein sind grobe Verstöße gegen fundamentale journalistische Grundsätze. Ein Journalist, der sich als PR-Berater einer Partei andient, hat seine Unabhängigkeit verloren, seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt – und damit seinen Job… Es ist nicht das erste Mal, dass Mitarbeiter eines Unternehmens, auch eines Presseunternehmens, gegen ihren Arbeitsvertrag, den generellen Presse-Kodex oder andere eigentlich selbstverständliche Grundsätze verstoßen. Das macht die Sache nicht besser.
Wir können aber nichts anderes tun, als den Fall lückenlos aufzuklären und die Vorgänge so offenzulegen, wie es arbeitsrechtlich irgend möglich ist. Dazu gehört auch, Herrn Lachmanns Berichterstattung über die AfD nachträglich kritisch zu hinterfragen. Ein Vorgang dieser Art wird weder geduldet noch vertuscht oder beschönigt. Das sind wir Ihnen, den Leserinnen und Lesern, den journalistischen Kollegen bei der „Welt“, das sind wir uns selbst schuldig.
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Quelle: Die Welt 15.2.2016 (Online: http://www.welt.de/politik/deutschland/article152256168/Warum-sich-die-Welt-von-Guenther-Lachmann-trennt.html)
Witzchen über Veganer – und schon hagelt’s Drohbriefe (Frage des Woche)
Wie kommt es eigentlich, dass man als Journalist relativ unbeschadet über die Mafia schreiben kann, aber nur ein harmloses Kolumnen-Witzchen über Veganer und man kriegt Drohbriefe?
(Frage von Marten Rolff an die Schriftstellerin Karen Duve in der SZ vom 13. Februar 2016. Leider antwortet sie nicht darauf: „Ein Frutarier hat sich sogar mal bei mir beschwert, weil ich Bäume in meinem eigenen Garten abgehackt habe. Es gibt sie also, die Irren, aber ihr Kreis ist kleiner, als man denkt.“)
Typologie von Chefredakteuren: Der Redaktions-Tyrann
Er (Augstein) ist ein politischer Faktor, großer Kampagnenführer, Redaktions-Tyrann. Aber er ist eben auch eine unendlich komplizierte, einsame, verletzliche Person.
So charakterisiert Claudia Tieschky den Spiegel-Chefredakteur und Herausgeber Rudolf Augstein (1923-2002) in einer Besprechung des Buchs „Der Herausgeber“ der Augstein-Vertrauten Irma Nelles. Der Redaktions-Tyrann wäre der neue, der siebte Fall in der Chefredakteur-Typologie im Handbuch des Journalismus.
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Quelle: SZ 14.2.2016 „Nachtschwester Irma“
Aufstieg in die Top 100 der beliebtesten Twitter-Accounts
Wer auch immer sich hinter Trendingdeutschland.com verbirgt, er hat diesen Blog, der regelmäßig auf Twitter gepostet wird, eingestuft in „Deutschlands Top 100 Leute auf Twitter mit der Begründung:
Die Top 100 beliebteste Twitter-Accounts in Deutschland
Vielleicht nicht die meisten Followers aber die meisten @Mentions
Leser-Debatte in der Flüchtlingskrise: „Die Glocke“ schaltet ab
„Die Glocke“ ist eine Regionalzeitung in Ostwestfalen mit einer Auflage von 54.000 inklusive 4.000 E-Paper (nach Verlagsangaben). Sie schließt ihr Meinungsforum im Internet, so dass Leser keine Möglichkeit mehr besitzen, Artikel zu kommentieren. Die Redaktion sieht „aus rechtlicher Verpflichtung“ keine andere Möglichkeit und schreibt:
Dieser Schritt ist unumgänglich, da das Meinungsforum in den vergangenen Wochen vor allem vor dem Hintergrund der Flüchtlingsdiskussion leider auch zu einem Medium für extreme Hetzer geworden ist.Unter dem Deckmantel der Anonymität (auf eine Klarnamenpflicht und Registrierung hatte die Redaktion bislang verzichtet) verfassten Nutzer zunehmend menschenverachtende Beiträge, die in den vergangenen Tagen sogar Mordaufrufe gegen Asylbewerber enthielten.
Regional- und Lokalzeitungen leiden seit Monaten unter den Wut- und Hassmails. Wie können Sie darauf reagieren?
- Sie moderieren, also geben eine Lesermail erst frei, wenn sie ein Redakteur gelesen hat. Das ist aufwändig, selbst wenn man die Kommentarfunktion nachts abschaltet (wie es einige überregionale Medien tun). Die zwei, drei Redakteure fehlen als Reporter und Rechercheure.
- Sie verpflichten Kommenatoren, sich registrieren zu lassen und ihren Klarnamen zu nennen. Das vermindert, aber verhindert keine Hassmails.
- Sie lassen die Netzgemeinde entscheiden und richten einen Warn-Knopf ein: Jeder Leser kann ihn drücken und auf Prüfung und Entfernung bestehen. Dann steht der Hass-Post aber minuten- oder stundenlang erst einmal im Netz.
- Sie schalten die Kommentare komplett ab und bestrafen damit die ehrlichen Leser.
- Sie lassen alles durch und riskieren, dass die Leser an der Seriosität der Zeitung zweifeln – und der Staatsanwalt anklopft.
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