Vielsprachen-Zeitungsland Israel – zerrissen bis in die Sprachen hinein
In Deutschland gibt es, wenn ich richtig schaue, gerade mal eine Zeitung, die nicht in deutscher Sprache erscheint: Die sorbische am östlichen Rand Deutschlands; dazu kommen einige türkische Zeitungen mit deutscher Redaktion. Wir haben noch nicht einmal eine englisch-sprachige Zeitung.
Das ist im Vielvölkerstaat Israel, einem deutlich kleineren Land, völlig anders: Hier erscheinen Tageszeitungen in zwanzig verschiedenen Sprachen! Das erzählt in Tel Aviv Grisha Alroi-Arloser, Präsident der israelisch-deutschen Gesellschaft. Auch dies zeigt die Zerrissenheit der israelischen Gesellschaft – und die Einigkeit der deutschen. Schaut nur auf die Sprachen!
Falsche Freunde in der Sprache: Hyygelig und handy (Friedhof der Wörter)
Wer nach Dänemark fährt und durch die Dünen wandert, schnappt eines der schönsten Wörter der dänischen Sprache auf: hyygelig. Man denkt an die Sandhügel, über die man stapft: Sie ähneln sich schon unsere Sprache, hügelig ist es, hyygelig.
Schon ist man in die Sprachfalle getappt. Eine Reihe von Wörtern sind zwar im Klang gleich, aber nicht in der Aussprache. So bezeichnet hyygelig im Dänischen das Lebensgefühl unserer Nachbarn: Gemütlich. Die Kaffeetafel am Ferienhaus im Sommer, und der Kamin, um den die Freunde sitzen und Rotwein trinken – das ist hyygelig; wahrscheinlich steckt in hyygelig noch mehr als in dem deutschen Wort „gemütlich“ oder „heimelig“, eben hyygelig.
Hermann Unterstöger erzählt in seiner Kolumne „Sprachlabor“, jeden Samstag in der Süddeutschen, von den falschen Freunden in der Sprache und zählt weitere auf:
Novellistin ist eine Autorin, die Romane schreibt, ein Romancier (gibt es laut Duden nur männlich). „Novel“ ist im Englischen der Roman, aber ein „novellist“ läuft in der englischen Sprache nicht herum.
> Moose heißt nicht Moos, sondern Elch.
> Flipper ist kein Flipper, sondern eine Flosse.
> handy ist kein Mobiltelefon, sondern „geschickt“ oder „passend“.
> Sense ist nicht die Sense, sondern der Sinn; so wird der Roman „Sense and Sensibility“ der „Novellistin“ Jane Austen auch nicht „Sense und Empfindsamkeit“ übersetzt.
Fügen wir noch einige hinzu:
> Die Obama-Administration ist die Verwaltung des Weißes Hauses, nicht die Regierung.
> Der City Call der Telekom ist eine Erfindung; der Engländer sagt „Local Call“.
> Wer in England joggt, der schlurft über die Fluren oder stolpert gar.
> Wer in New York „live“ singt, der ist lebendig. In Deutschland können auch Tote live singen, etwa „Frank Sinatra live in der Carnegie Hall“ – was bedeuten soll „im Konzert“.
Wer kennt noch mehr falsche Freunde?
Ein Lese-Tipp für alle, die noch mehr von einem der besten Sprachkritiker lesen wollen: Hermann Unterstögers „Da platzt Dir die Hutschnur! Vergnügliches aus dem Sprachlabor“, erschienen in der „Süddeutsche Zeitung Edition“ (232 Seiten, 12.90 Euro). Einfach hyygelig!
Quelle (Unterstöger): SZ, 28. September 2013
Thüringer Allgemeine, geplant für 21. Oktober 2013
Meistgeklickt: Anzeigenblatt-Verbeugung, Assad und der Papst (2. Oktoberwoche)
Eine Ministerpräsidentin verbeugt sich vor Anzeigenblättern, weil dort so viel Werbung steht: So oft war schon lange nicht mehr ein Blog geklickt worden. Das sind die Top-5 in der zweiten Oktoberwoche:
1. Ministerpräsidentin lobt Anzeigenblätter
2. Bedingungen fürs Interview: Fotos löschen bei Missgefallen
Der Spiegel ging für ein Interview mit Assad auf seine Bedingungen ein: Er durfte die Fotos aussuchen! Aber die Redaktion informierte ihre Leser darüber.
3. Lange Sätze, kurze Sätze und das Drei-Sekunden-Gesetz
Ein Dauerbrenner aus dem Juni: Eine Stillehre in wenigen Sätzen
4. Der Papst über Chefredakteure: Häufig sind sie Narzissten
Der Papst geht mit den Mächtigen ins Jüngste Gericht. Mehr Ich als Wir.
5. Der Teesack-Schlepper oder: Wenn die Wörter ihre Unschuld verlieren (Friedhof der Wörter)
Der neue Friedhof aktuell zum Haushaltsstreit in den USA.
Der Redakteur – „ein bisschen Messias, Kommissar X und Mutter Teresa“
Eigentlich hat er sich recht gut gehalten in den vergangenen 400 Jahren, seit 1605 die erste Zeitung erschien – der Redakteur.
So beginnt Jörg Schiffmann das „Menschlich gesehen“ in der Ausgabe des Hamburger Abendblatt am Tag des Jubiläums; das Porträt auf der Titelseite gibt es seit 65 Jahren – vom ersten Tag an, es ist das Markenzeichen. Die Jubiläumsausgabe haben ehemalige Redakteure geschrieben, wie eben Schiffmann, von 1984 bis 1993 Redakteur beim Abendblatt, heute Chef vom Dienst bei den Lübecker Nachrichten Eine phantastische Idee – und Realisation!
Und wie geht’s weiter mit dem „Redakteur“:
Heute haben PC, Internet und Globalisierung den Job verändert, die Fülle an Informationen zwingt den Redakteur, stets auf der Hut zu sein im weltweiten Labyrinth der Wahrheiten, Irrtümer und Lügen. Aber hat er einmal wohlbehalten den Weg zum Ausgang gefunden, dann ist es fast wie früher.
Er taucht ab ins Meer der Wörter und Begrifflichkeiten, um das Monstrum namens „Text“ zu bändigen, sei es 15 oder 150 Zeilen lang. Dabei immer ein bisschen Messias, ein bisschen Kommissar X und ein bisschen Mutter Teresa. Und mit dem Wunsch, den Leser, dieses unbekannte Wesen, mitzunehmen auf die Reise durch das Leben mit seinen vielen Facetten.
Quelle: Hamburger Abendblatt, 14. Oktober 2013
Der Teesack-Schlepper oder: Wenn die Wörter ihre Unschuld verlieren (Friedhof der Wörter)
„Du Teesack-Schlepper, du!“ Man muss Amerikaner sein, um den eintönigen Beruf zum Schimpfwort zu erwählen. „Tea-bagger“, also Teesack-Schlepper – so nennt der älteste Politiker im US-Senat, der 87-jährige John Dingell, seine ärgsten politischen Gegner bei den Republikanern. Und im Streit um den Haushalt und die drohende Pleite des Staates ist jedes Schimpfwort recht.
Wer das Tee-Baggern verstehen will, muss in die amerikanische Geschichte reisen: 1773 warfen Bostoner Bürger, verkleidet als Indianer, 350 Tee-Säcke von einem britischen Schiff ins Hafenwasser – aus Protest gegen Steuern, die die Kolonialherren in London erhöht hatten, und gegen die Besatzer überhaupt. Die Bostoner „Tea-Party“ ging in die Geschichte ein, das Museum gehört zu den meistbesuchten in Boston, und die radikalsten Konservativen in den USA nennen sich nach den alten Widerstandskämpfern stolz: Tee-Partei, „tea-party“.
Dieser kleine radikale Flügel der Republikaner mag weder einen starken Staat noch Steuern und blockiert den Haushalt der Weltmacht. Diese Geschichte aus der Geschichte liegt in dem Schimpfwort „Teesack-Schlepper“.
Aber damit nicht genug: Der „Tea-bagger“ ist auch schlüpfrig geworden, gibt neuerdings einer eher ungewöhnlichen sexuellen Praxis den Namen; sie in einer Zeitung zu beschreiben, die eine Kinderseite anbietet, verbietet sich.
So verliert die Sprache immer wieder ihre Unschuld: Erst mühen sich die Leute mit den Teesäcken ab, um Frau und Kinder zu ernähren; dann verwandelt sich ihr ehrenwerter Beruf in ein Schimpfwort – und am Ende kommt eine Sauerei heraus.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 5. Oktober (aus einer lesenswerten Reportage von Nicolas Richter über die ungeliebte Hauptstadt Washington im Haushaltsstreit)
Thüringer Allgemeine, geplant für den 14. Oktober 2013 (Kolumne „Friedhof der Wörter“)
Ministerpräsidentin lobt Anzeigenblätter
„Anzeigenblätter sind schlichtweg besser als ihr Ruf“, sagt Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und reagiert auf Dieter Golombek, dem Jury-Chef des „Deutschen Lokaljournalistenpreises“. Dieser antwortete in einem Interview auf die Frage „Gibt es einen Trend im aktuellen Lokaljournalismus?“:
Die Guten werden immer besser. Die weniger Guten geraten immer mehr in die Gefahr, sich auf das Niveau von Anzeigenblättern hinzubewegen.
Zu lesen war das Interview in der Thüringer Allgemeine und in diesem Blog.
Ministerpräsidentin Lieberknecht spricht auf der BVDA-Tagung in Erfurt über die Bedeutung der Anzeigenblätter und lobt im Textintern-Interview:
Zwischen viel bunter Werbung finden sich viele lesenswerte und interessante Beiträge. Anzeigenblätter nehmen zudem in ganz besonderer Weise Ereignisse aus der Heimat in den Blick. Zudem haben Anzeigenblätter eine wichtige soziale Komponente. Denn viele Bürgerinnen und Bürger müssen bei ihren täglichen Einkäufen auf jeden Euro achten.
Lieberknecht geht in dem Interview auch auf die „Dominanz der Funke Gruppe in Thüringen“ ein und antwortet auf die Frage, ob es Probleme für die Pressevielfalt gebe:
Anbietervielfalt ist keine Garantie für Inhalte- und Meinungsvielfalt. Es ist Sache der Verlage, wie sie sich redaktionell aufstellen. Durch die Entwicklung des Online-Bereichs ist dem herkömmlichen Zeitungswesen eine Konkurrenz entstanden, die zu Umbrüchen in der Zeitungslandschaft geführt hat und noch weiter führen wird.
** FACEBOOK-Debatte
Anton Sahlender
… sie wird wissen, wo ihre Pressemitteilungen 1:1 abgedruckt werden…
Hardy ProthmannV: Seine Facebook-Kommentare entfernt nach Intervention („unerlaubt“)
Paul-Josef Raue
Verehrter Herr Prothmann, das ist mir ein wenig zu wirr. Die „kritische Einordnung“ ist mir recht oberlehrerhaft: Die Leser meines Blogs können einordnen, ich muss ihnen das nicht einordnen.
Ich wollte festhalten, dass sich eine Ministerpräsidentin von einem Interview distanziert, in dem davor gewarnt wird, dass Lokalteile aufs Niveau von Anzeigenblättern sinken. Die Ministerpräsidentin kam nicht zum Festakt zur Verleihung des Deutschen Lokaljournalistenpreises, obwohl er in Thüringen auf der Wartburg stattfand; aber sie geht zum Treffen der Anzeigenblätter und lobt sie. Da kann man sich schon einen Reim drauf machen. –
Und „Hauptsache Print“, der Kampf gegen das Papier ist mir zu einfältig: Gegen wen oder was kämpfen Sie da eigentlich unentwegt? Und wann haben Sie den Kampf gewonnen? Aber: Sie loben einige Anzeigenblätter, die deutlich besser sind als die Tagespresse. Aber die werden doch auch auf Papier gedruckt – oder?
Und zuletzt: Genau darum geht es in dem Interview, auf das die Ministerpräsidentin reagiert: Es gibt zu viele Lokalteile, die sich dem Niveau von Anzeigenblättern nähern. Da haben Sie dann Ihre kritische Einordnung.
Stefan Hans Kläsener
mein kleines nachtgebet: möge der herr hirn regnen lassen, damit politiker von format endlich erkennen, dass ihr eigenes geschäft am ende auch leidet, wenn sie keinen niveauvollen counterpart mehr haben. wo immer es den noch gibt, funktioniert auch die politik deutlich besser, und die strippenzieher haben es schwerer.
Paul-Josef Raue
Ich schließe in mein Nachtgebet auch die Journalisten von Format ein.
Der Papst über Chefredakteure: Häufig sind sie Narzissten
Narzissmus ist nicht gut und kann nur groben Schaden anrichten. Das schädigt nicht nur die Seele, sondern auch die Beziehungen zu den Mitmenschen, die Gesellschaft, in der wir leben. Das wirklich Schlimme ist, dass vom Narzissmus, der in Wahrheit eine mentale Störung ist, am meisten Personen mit viel Macht betroffen sind. Häufig sind die Chefs Narzissten.
Papst Franziskus in einem Interview mit dem italienischen Journalisten und Agnostiker Eugenio Scalfari. Also sind nicht nur Chefredakteure gemeint, sondern alle Mächtigen, auch alle Journalisten, die sich dem einfachen Volk überlegen fühlen und dem Rest der Journalisten sowieso.
Der Papst nennt auch seine Vorgänger:
Die Kirchenführer sind häufig Narzissten gewesen. Sie waren geschmeichelt und in schlechter Weise freudig erregt über ihre Höflinge. Der Hof ist die Lepra des Pontifikats.
Es gibt viele Höfe, überall.
Quelle des Zitats: Welt 5.10.2013
Bedingungen fürs Interview: Fotos löschen bei Missgefallen
Alle Fotos sind vorzulegen; bei Missgefallen dürfen die Porträts nicht gedruckt werden. Das ist Bedingung 1 fürs Interview. Unanständig? Ja, und der Spiegel würde sie nicht akzeptieren, wenn Angela Merkel oder Udo Lindenberg zum Interview erschiene. Aber ein Diktator, über den die ganze Welt spricht?
Bei Assad akzeptierte der Spiegel – und so hätte wohl jeder Journalist entschieden. Dieter Bednarz und Klaus Brinkbäumer, die das Interview führten, akzeptierten auch Bedingung 2: Keine Fotos von Giftgasopfern auf der Interview-Strecke im Blatt.
Vorbildlich erzählen die Reporter ihren Lesern, unter welchen Bedingungen das Interview zustande kam: Drei Stunden dauerten die Verhandlungen am Tag vor dem Interview.
Die Reporter stellten alle Fragen, auch alle harte Fragen, die zu Assad einfallen: „Wären Sie ein aufrichtiger Patriot, dann würden Sie zurücktreten…“ und „Die Legitimität Ihrer Präsidentschaft bestreiten nicht nur wir…“ und „Zurück zu den Chemiewaffen… Chemiewaffen sind kein Grund zum Lachen…“
Assad autorisierte das Interview ohne Änderungen. Ein starkes Interview!
Quelle: Spiegel 41/21ß
Wenn Journalisten in die Politik gehen und Fehler machen (Zitat der Woche)
Fehler zu machen, lässt einen fast nie stürzen – nur der Umgang mit Ihnen.
Die oberste Spielregel der Schlachtrösser – so zitiert die FAZ die mächtigen Männer in der SPD Schleswig-Holsteins, die die Ex-Zeit-Redakteurin und Genossin und Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke erst stürzen wollten und nun doch nicht. Mehr dazu in einem Blog vom 1. Oktober „Die zynischen Mechanismen öffentlicher Empörung“.
Die FAZ bemerkt zu diesem Spiel der Macht: „Es zeigt sich auf beeindruckende Weise, dass es ein großer Unterschied ist, Politik wahrzunehmen oder Politik zu machen.“ Ein unglaublicher Gedanke!
Quelle: FAZ 8.10.2013
Die Einheitsfrage mutet die „Zeit“ nur ihren Ost-Lesern zu
„Ist der Westen noch der Maßstab?“, fragt die Zeit 18 Deutsche, davon die Mehrheit im Westen geboren. Sie nennt die Frage die „Einheitsfrage“ und stellt fest: Das Verhältnis zwischen Ost und West hat sich grundlegend geändert.
Das mag sein – aber nicht für die Zeit. Denn die Antworten auf die Frage stehen nur in der Ost-Ausgabe, also nahezu unter Ausschluss der bundesdeutschen Öffentlichkeit. Den Lesern im Westen mutet man weder Frage noch Antworten zu. Kann eine Redaktion deutlicher machen, was sie von den Menschen im Osten hält?
Die klügste Antwort gibt die Schauspielerin Claudia Michelsen, die bald ihre Premiere feiern darf als Kommissarin im Magdeburger „Tatort“. Sie stellt eine Gegenfrage:
Die Frage, inwieweit der Westen noch Maßstab ist, klingt für mich fast wie eine Drohung. War der Westen jemals Maßstab?
Die Ost-Leser bekommen die „Zeit im Osten“ als vier zusätzliche Seiten am Ende des ersten Buchs. Da geht das schönste Stück Übersichtlichkeit für die Ost-Zeitler verloren: Die komplette Inhalts-Übersicht auf der letzten Seite des ersten Buchs ist ein exzellenter Service. Der Inhalt, auf eine viertel Seite geschrumpft, steht im Osten auf der drittletzten Seite. Welch ein Verlust!
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