Sport-Synonym: Statt Nullnummer penetrationsarmer Fußball

Geschrieben am 27. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.

@zeitonline: Manch Philosoph spricht in solchen Fällen von „penetrationsarmem Fußball“: Freiburg-Leverkusen 0:0

(Tweet von Zeit-Online am 26. Januar 2013)

 

(zu: Handbuch-Kapitel 13 Der heilige Synonymus) 

Astrid Lindgrens „Neger“ und Walter Ulbrichts „Klopse“ (Friedhof der Wörter)

Geschrieben am 27. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.

„Königsberger Klopse“ standen auf dem Speiseplan von Chefkoch Günther Griebel, als 1969 Walter Ulbricht in Oberhof Silvester feierte. Der 78jährige Staatsratsvorsitzende fuhr nicht nur Ski, sondern bereitete sich im Thüringer Wald auf seine TV-Rede zum neuen Jahr vor.

Im MDR-Fernsehen dieser Woche erzählte der Chefkoch von „Ulbrichts Nobelherberge in Oberhof“: Ulbrichts Frau Lotte kam, zeigte auf den handgeschriebenen Speisezettel und krittelte an den Königsberger Klopsen herum; erst dachte der Koch, sie wolle einen anderen Hauptgang, dann merkte er: Lotte mag das Wort nicht – „Königsberg“.

Im April 1945 hatte die Rote Armee die ostpreußische Hauptstadt nach einer erbarmungslosen Schlacht eingenommen, ein Jahr später in Kaliningrad umbenannt. „Königsberg“ gab es nicht mehr.

Um alle Erinnerungen an die deutsche Zeit, vor allem die Nazi-Zeit, zu löschen, kamen sogar die Klopse in Verruf. Wörter sind eben oft auch politische Wörter.

In diesen Tagen ist ein ähnlicher Streit wieder laut geworden: Dürfen wir literarische Texte verändern und Wörter wie „Neger“ und „Zigeuner“ löschen?

Vor vier Jahren verschwand der Neger aus „Pippi Langstrumpf“, geschrieben von Astrid Lindgren, immerhin Trägerin des alternativen Nobelpreises und des Friedenspreises der Deutschen Buchhandels; ein weiterer Liebling der Kinder, Otfried Preußlers „Kleine Hexe“, soll in der Neuauflage negerfrei werden.

Die eine Hälfte der Deutschen findet das nach einer Emnid-Umfrage richtig, die andere Hälfte spricht dagegen; doch je höher die Bildung, desto geringer die Zustimmung zur Löschung.

In der Tat ist der „Neger“ rassistisch, doch ist ein Gespräch mit Kindern über das Wort sinnvoller als seine Beerdigung. Wir können Geschichte verstehen, aber nicht löschen.

Thüringer Allgemeine 28. Januar 2013 (geplant)

Vom Granteln und Pranteln und enttäuschter Recherche

Geschrieben am 27. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.
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Wer die Bayerische Akademie der Schönen Künste um Auskunft bittet, kann als Journalist diese Antwort bekommen: Wir sind „enttäuscht“ von Ihrer Recherche!

Das widerfuhr jedenfalls Jan Wiele von der FAZ, als er fragte: Stimmt es, dass Sie Anita Albus zu einer Diskussion erst ein- dann ausgeladen haben? Es ging um  Martin Mosebachs Thesen zur Blasphemie. Mosebach soll sich laut Wiele geweigert haben, mit Albus zu diskutieren, die eine andere Meinung zur Blasphemie vertritt.

Erstaunlich ist erstens: Warum berichtet Wiele in seinem Bericht erst nach hundert Zeilen, dass die Bayerische Akademie mit dieser erstaunlichen Begründung („enttäuscht“) die Recherche abblockt?

Zweitens: Warum recherchierte Wiele, zumindest erkennbar, nicht weiter? Er schreibt lediglich: „Ist dort schon journalistisches Nachfragen verboten?“

Drittens: Warum fragte keiner in der öffentlichen Debatte nach der Ausladung? Immerhin war Heribert Prantl dabei, der sonst keiner Frage aus dem Weg geht.

Prantl erfährt übrigens in dem Bericht eine große Ehre, die ihn in den Duden bringen könnte: Er wird in ein Verb verwandelt. Mosebach „grantelt“, Prantl „prantelt“.

In der Süddeutschen habe ich keinen Bericht über die Diskussion in München gefunden.

(FAZ, 26. Januar 2013)

(zu: Handbuch-Kapitel 17 Die eigene Recherche + Service H Lexikon journalistischer Fachausdrücke (pranteln)

Wenn Aachener Printen gedruckt werden

Geschrieben am 26. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.

„Printen wir die Zeitung? Oder drucken wir noch?“ war ein „Friedhof der Wörter“ in diesem Blog überschrieben. Am Freitag suchte ein Leser bei Google „printen – aachen – pralinen“ und landete bei – „Printen wir die Zeitung“.

Eiszeit der Bilder: Sibirische Polarpeitsche und russische Kältepeitsche

Geschrieben am 26. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.

Wenn es eisig wird in Deutschland, blühen die Sprachbilder, die an den Kalten Krieg erinnern. Die Süddeutsche zählt im Streiflicht die „rhetorischen Schneekanonen“ auf: „Russische Kältepeitsche“ und „Sibirische Polarpeitsche“, ergänzt durch das amerikanische „Snowmageddon“ oder „Snowpocalypse“ oder „Snowzilla“.

Der sprachlichen Gewaltspirale müssten Grenzen gesetzt werden (was für ein Bild!):

Die Herstellung, Lagerung und Verwendung martialischer Wintermetaphern muss international geächtet werden. Denn Tauwetter ist nicht in Sicht.

SZ, 25. Januar 2013

Wie ein Gerücht in der Zeitung Aktienkurse purzeln lässt

Geschrieben am 25. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.
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Wieviel Macht haben Journalisten? Sie haben große Macht, sie können durch eine Geschichte, ob sie wahr ist oder nicht, Aktienkurse abstürzen lassen.

Das Wall Street Journal griff einen Artikel von Nikkei, einer japanischen Wirtschaftszeitung, auf und schrieb am 13. Januar: Apple hat bei seinen Zulieferern die Vorbestellungen für i-Phone-Displays halbiert. Die Apple-Aktie rutschte ab von 520 auf 486 Dollar, das sind auf dem Kapitalmarkt schon ein paar Milliarden Dollar.

Dabei war der Anlass für die Geschichte ein Gerücht, das sich mit Recherche nicht verifizieren ließ.

Quelle: Die Welt aktuell vom Abend des 24. Januar 2013

Dirk Koch, Ex-Chef des Bonner „Spiegel“-Büros, erzählt vom harten Leben in Irland: Ein Roman so wild wie das Meer

Geschrieben am 25. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.
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In Irland leben arme, aber stolze Menschen. „Die Iren, ein verdammtes Volk von Dieben, hinterhältige Strandräubern auf einem Felsen im Atlantik. Die Römer wussten schon, warum die hier nicht hinwollten“, sagt Katrin, Murts letzte Liebe, als die beiden zum verbotenen Fischfang in die Bucht ziehen.

Mit Katrin endet nicht nur „Murt“, der Roman, sondern auch Murts Leben. Die zwei Jahrzehnte jüngere Frau hat dem alten Fischer den Kopf verdreht und ihn zum ersten Mal in seinem Leben glücklich gemacht.

„Wenn man jetzt plötzlich stirbt, ist es gut“, flüstert sie ihm ins Ohr, als sie sich aneinander schmiegen und lieben – auf Wolldecken über Jutesäcken, gefüllt mit frischem Heu, dessen Duft das Leben leicht macht.

Doch als Murt stirbt, ist Katrin längst auf und davon gelaufen.
In jeder Krankenschwester sieht der verwirrte Alte seine Liebe, seine Katrin. Und wenn sie ihn fragen, ob er Angst vorm Sterben habe, antwortet er leise lächelnd: „Alte irische Fischer sterben nicht.“

Dirk Koch hat Murts Leben aufgeschrieben, hat viele Geschichten, die er beim Whiskey gehört hat, zum Roman eines stolzen Iren verdichtet – prall voll mit Leben und Tod, mit Liebe und Hass, mit guten wie bösen Geistern; mit Krabben, die Joe den Daumen abschneiden, und Fasanen, die sich berauschen an Weizenkörnern, in Rum getränkt; mit Lehrern, die mit Weidenruten in die Handflächen der Schüler klatschen, und Priestern, die Geld und Gin mehr lieben als ihren Gott.

Dirk Koch ist selber ein Ire geworden, ein halber allemal. Er leitete die Hauptstadt-Redaktion des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ und dann die Brüsseler Redaktion. In Irland, direkt am Atlantik, kaufte er sich damals ein einsames Haus, als die Deutschen noch mit Bölls „Irischem Tagebuch“ auf dem Sofa vom rauhen Leben an rauher See träumten. Im Ruhestand nun fährt Koch mit seinem Boot aufs Meer, geht mit den Nachbarn auf die Jagd und lässt abends am Kamin die Flasche kreisen.

„Woher hat Dein Großvater das? Alles erfunden?“, fragt einer Harry, der von Großvater Murt erzogen wird, nachdem Vater und Mutter gestorben sind. „Nix erfunden“, sagt Harry, „woher der das gewusst hat? Ja, so vom Erzählen, sein Großvater hat es ihm erzählt, und der hatte es von seinem Großvater…“

Und der hat es dem deutschen Reporter erzählt, der keine weichgespülten Geschichten mag, sondern harte Storys ohne romantischen Schnickschnack – aber auch zu viele Adjektive, ohne die ein Spiegel-Redakteur offenbar nicht auskommt.

In den Geschichten wird unentwegt getötet, Kaninchen, Hirsche, Fische und Ehemänner – es wird auf jeden Fall mehr getötet als geliebt. Harry, Murts Enkel, lernt das Töten am Meer, hört schon in jungen Jahren solche Geschichten und „spürt dieses wohlige Gefühl in Brust und Bauch, das Pochen des Blutes, wenn er über Gewalt und Grausamkeiten redet“.

Kochs Roman ist auch ein Bildungsroman, aber nicht im Goetheschen Sinn – „mich selbst, ganz wie ich da bin, auszubilden“ -, sondern als Gegenentwurf: Der junge Harry bildet sich mit und gegen die wilde Natur, gegen die Barbarei seiner Umgebung.

Gelesen wird wenig in Harrys junger Welt, erzählt wird viel. Geschrieben wird wenig – und wenn dann schreibt eine geschlagene Frau auf den Seitenrand eines frommen Buchs. Nur so ist sich Kitty sicher, dass ihr Ehemann nichts entdeckt – der reiche Geizhals, der sie vergewaltigt und demütigt.

Kitty verwahrt das Buch, dessen Umschlag ein Herz, ein Kreuz und einen Strahlenkranz zeigt, verwahrt Federhalter und Tintenfass unter dem Bett in ihrer Kammer über dem Hühnerstall. Das ganze Leid ihres Lebens steht am Rand des Buches. Die letzten Eintragungen, bevor sie ihren Mann erschlägt, sind:

„Er hat mich eine fischige Drecksau genannt. Er hat mir wieder kein Geld für Margarine, Brot und Kerzen gegeben… Er will sein Testament ändern und mich enterben… David hat mich wieder getreten.“

Dieser Roman ist so wild wie das Meer, an dem es spielt; so derb, wie die Menschen auf der Insel des Mondes; so dramatisch erzählt – wie eben die Kerle erzählen in den Kneipen, wenn sie vom Fischfang nach Hause kommen und sich bewusstlos trinken.

Dirk Koch: Murt. Books on Demand, 17.90 Euro.

Markiert (Zitate aus dem Roman)

Über dem Dach dreht sich der Tod im Wind. Der Lehrer hat die schwarze Blechgestalt im langen Kapuzenmantel, das Stundenglas in der Hand, die Sense über der Schulter, beim Hufschmied in Auftrag gegeben.
Der Lehrer weiß, dass die Leute sich fürchten. Er hat seinen Spaß daran. Der junge Priester auch, der ihn oft abends besucht und ihm glucksend Beichtgeheimnisse aus der Nachbarschaft zutuschelt, wer Unzucht hatte mit einem Schaf…
*
„Hass ist, wenn Du einen töten kannst, und es tut Dir nicht leid hinterher“, sagt der Großvater. Früher hätte er die Briten gehasst, die gottverdammten Unterdrücker des irischen Volkes, „das Gott auserwählt hat“, so richtig gehasst. Jetzt nicht mehr. „Lohnt sich nicht“.

Thüringer Allgemeine, geplant für 26. Januar 2013

Der „Stern“ schafft die meisten Ressorts ab

Geschrieben am 24. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.
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Die Stern-Redaktion zieht die Zugbrücken hoch, beendet die Kleinstaaterei, schließt ihre Ressorts bis auf vier (Deutschland + Welt + Leben + Wissen), erschwert offenbar das Spezialistentum und lässt die Reporter für alle Themen zuständig sein, verbindet Zeitschrift und Internet, sucht neue Chefs. Betrieben hat es der neue Chefredakteur Dominik Wichmann.

Nun herrscht Aufruhr in der Redaktion? Ist Aufstand geplant? Nein, im Gegenteil. „Leichte Aufbruchstimmung“ stellt die Süddeutsche fest (24.Januar 2013), ohne die Quelle zu verraten.

Der Grund sei der Auflagenschwund. Mit dem Rücken zur Wand fällt es halt leichter, selbst eine selbstbewusste Redaktion umzukrempeln.

Schon 2009 sollte es keine Zeitungen mehr geben

Geschrieben am 20. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.
0 Kommentare / Geschrieben am 20. Januar 2013 von Paul-Josef Raue in Aktuelles, O. Zukunft der Zeitung.

So sah David Havermann 1910 in die Zukunft, als er eine Geschichte erfand, die hundert Jahre später spielt:

Zeitungen gab es 2009 nicht mehr. Der gesamte Nachrichtendienst auf der Erde, und auch vom Mars herüber wurde durch ein weit angelegtes System drahtloser Telegraphie vermittelt.

Gerhard Matzig zitiert Havermann in der Titelgeschichte des SZ-Wochenende „“Nach vorne schauen“ (19. Januar 2013). Am Vorabend des Ersten Weltkriegs beherrschte übrigens Optimismus die Propheten. Heute, in friedlichen Zeiten, beherrsche Pessimismus die Propheten, findet Matzig heraus.

Drei Jahre nach Havermann formulierte dagegen Wolfgang Riepl das Permanenz-Gesetz der Medien: Etablierte Formen des Nachrichtenwesens werden von Neu- und Höherentwicklungen nicht verdrängt.

Microsoft-Gründer Bill Gates prophezeite dennoch 1990 für das Ende des Jahrhunderters das Ende der Zeitungen. Monkeyboy Steve Ballmer, der aktuelle Microsoft-Chef, gibt den Zeitungen noch ein wenig mehr Lebenszeit: 2018 soll das Ende drohen.

(zu: Handbuch-Kapitel 53-57 Die Zukunft der Zeitung)

Kurt Kister belebt den „Schwachmaten“, in dessen Verein auch ein „Krawallo“ spielt

Geschrieben am 19. Januar 2013 von Paul-Josef Raue.
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Die Brüder Grimm haben nicht nur Märchen gesammelt, sondern auch ein großes Wörterbuch der deutschen Sprache begonnen. Darin kommt der „schwachmaticus“ vor – als „Schwächling“.

Kurt Kister nennt die FDP in seinem Leitartikel vor der Niedersachsen-Wahl einen „Schwachmaten-Verein“. Kister ist Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, ein brillanter Kommentator, ein Journalist deutlicher Worte, der auch Volkes Sprache nutzt, selbst wenn sie derbe ist – nur klar muss sie sein.

Den „Schwachmaten“ haben wahrscheinlich Studenten in Helmstedt vor drei Jahrhunderten erfunden, ehemals eine bedeutende Universitätsstadt, östlich von Braunschweig gelegen. Wer durch die Literatur blättert, findet als Bedeutung nicht nur den Grimmschen „Schwächling“, sondern auch den Idioten, Feigen, Unfähigen oder in der milden, der scherzhaften Form den Zaghaften und Schüchternen. Zwischen Beleidigung und Scherz pendelt die Bedeutung mit deutlichem Drall zu Beleidigung.

Was wohl Kurt Kister meint? Was auch immer er meint: Gut meint er es nicht mit der FDP und ihren Politikern. Wir müssen nicht bei den Grimms nachschlagen, um zu verstehen, was er von dem FDP-Politiker Dirk Niebel hält, den er einen „Gelegenheits-Chaoten“ nennt, oder von Wolfgang Kubicki, den „Krawallo“.

Der „Krawallo“, das Gegenteil des schwächlichen Schwachmaten, ist allerdings ein Liebling des Fernsehens. Im vergangenen Jahr war Kubicki der am häufigsten Eingeladene in den großen Talkshows – vor Ursula von der Leyen, vom Spiegel zur „Quasselkönigin“ gekrönt; Sarah Wagenknecht, die erfolgreichste Ostdeutsche, folgt knapp hinter der Ministerin und darf in diesem Jahr auf den Titel hoffen.

Quelle Kister: SZ vom 19. Januar 2013

Kolumne „Friedhof der Wörter“ geplant für Thüringer Allgemeine 21. Januar 2013

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