Bach und das weihnachtliche Lallen (Friedhof der Wörter)
Johann Sebastian Bach bringt Menschen leicht in weihnachtliche Stimmung. Sein Weihnachtsoratorium füllt die Thomaskirche, wo der Chor mit matten Gesängen lallte. Wie? Er lallte?
Wehe, ein Kritiker würde Sänger heute so bewerten! Die Leserbrief-Seiten füllten sich über Tage, von einer Welle der Empörung überflutet. Doch, der so spricht, ist Bach selber in seinem Weihnachts-Oratorium:
Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen,
Lass dir die matten Gesänge gefallen!
Von hoher göttlicher Warte aus ist alles Menschliche unvollkommen – selbst das Lob des Höchsten.
Da spricht noch nicht der selbstbewusste Mensch der Aufklärung, da ist der mündige Bürger noch der lallende Untertan, eben das Kind, das noch nicht zur Sprache gefunden hat.
In diesem Sinne verschwand das Lallen aus unserem Sprachgebrauch, findet sich allenfalls noch in Prozessakten, wenn ein Betrunkener Auto gefahren ist. Eigentlich ist es ein schönes Wort, bedeutete bei den Römern: „in den Schlaf singen“.
Und Goethe inspirierte es zu den Versen:
Und nachts, wenn jeder Ton verhallt, so hören wir ein Kind, das lallt.
Thüringer Allgemeine, 17. Dezember 2012
„Sagen“ und der Wechsel im Ausdruck
Leser sind genervt, wenn sie unentwegt „sagen“ lesen, Redakteure finden in ihrer Not für „sagen“ meist unsaubere Synonyme. So kommentiert auch Alexander Marinos, Vize-Chefredakteur des Bonner Generalanzeiger, auf Facebook den „Friedhof“ gegen den Krampf, Wortwiederholungen zu vermeiden:
Dem ließe sich noch die Unsitte hinzufügen, nach dem ersten „er/sie sagte“ krampfhaft nach anderen redeeinleitenden Verben zu suchen, die nicht passen, die mehr, weniger oder etwas anderes bedeuten als „sagen“ (betonen, meinen etc.).
Meine Antwort:
Danke! Es ist eine Unsitte, zumal die meisten Synonyme für „sagen“ in der Tat wertend sind und in PR-Texte von Pressesprechern gehörten wie „unterstreichen“ und „behaupten“.
Allerdings nervt es, wenn in einer Nachricht mehrfach „sagen“ zu lesen ist. Nach Wolf Schneider gibt es nur fünf saubere Synonyme für „sagen“, die nicht wertend sind: mitteilen, ankündigen, fortfahren, ausführen, hinzufügen; dazu kommen fünf Verben, die ein Objekt oder eine „dass“-Fortsetzung verlangen: bezeichnen als, bemängeln dass, widersprechen, kritisieren, warnen vor.
Schneiders Vorschlag: Wer fünfmal „sagen“ nutzen will, nehme zuerst „sagen“, dann „mitteilen“, dann wieder „sagen“, dann „fortfahren“ und schließlich noch einmal „sagen“.
„Lächeln“ oder „schmunzeln“ sind für Schneider ungeeignet als Synonyme, da sie stumme Vorgänge sind. Doch kann ein Mensch sprechen und lächeln, so dass die Verschmelzung von „sagen“ und „lächeln“ möglich ist – im Gegensatz zu „grinsen“, dass herablassend ist.
Alexander Marinos:
Wie wäre es mit Formen der Redewiedergabe, die kein redeeinleitendes Verb benötigen: die berichtete Rede mit Redeeinleitung in Fernstellung zum Beispiel oder Zitate, die mit „x zufolge“ oder „wie x sagte“ eingeleitet werden. Bei letzteren erspart man dem Leser zudem den lästigen Konjunktiv. Ich behaupte, man kommt in einem langen Zitatenbericht mit einem, maximal zwei Formen von „sagen“ aus, wenn man die Redewiedergabeformen variiert.
Perfekt! Erweitern wir also die Schneidersche Regel: Nur einmal „sagen“, einmal „mitteilen“ oder „fortfahren“, zweimal „laut X“ oder „wie X sagte“ oder „X zufolge“. Dabei sollten wir so wenig Konjunktive gebrauchen wie möglich (und in der Tat meiden wir ihn bei den Vorschlägen von Marino).
Der Konjunktiv der indirekten Rede hat den Nachteil, dass er wie eine Distanzierung wirkt: Er hat es so ähnlich gesagt, aber ob es stimmt… So wird der Konjunktiv unbeabsichtigt zu einer Kommentierung.
Das verlorene Herz oder: Die schönste Liebesgeschichte der Welt (Weihnachts-Editorial)
Die Geschichte der Frau, die das Herz ihres Mannes sucht, ist eine der schönsten Liebesgeschichten der Welt. Diese etliche tausend Jahre alte Geschichte geht zu Herzen, auch wenn sie grausam beginnt wie so oft, wenn es um die garstigen Spiele der Mächtigen geht; aber sie endet so romantisch wie ein Hollywood-Film.
Das Herz ist wirklich verloren gegangen. Der geliebte Mann der Isis ist von seinem Bruder Seth ermordet worden. Um der Seele keinen Frieden zu schenken, zerstückelt Seth die Leiche und zerstreut die Teile über das große Land Ägypten.
Isis sucht verzweifelt das Herz, segelt den Nil hinauf, vielleicht in einem der Feluken, einem dieser schönen Boote mit dem großen weißen Segel, die noch heute die Touristen faszinieren. Dort wo Ägypten endet, in den Stromschnellen des Nils, findet sie auf einer Insel sein Herz.
Die Ägypter verehren Isis, die Herzens-Sucherin, als Göttin der Liebe und bauen auf der Insel, wo sie das Herz fand, einen Tempel.
In Götter-Legenden ist vieles möglich: Zwar will der geliebte Mann nicht wieder ins Reich der Lebenden zurückkehren, doch Isis zeugt mit ihm einen Sohn. So wird diese uralte Romanze zu einer Weihnachtsgeschichte.
Im Isis-Tempel schauten die Ägypter auf die Statue der Isis mit dem Sohn auf ihrem Schoss. Der Sohn ist der Gott Horus, der höchste der Götter. Die Geschichte von der höchst irdischen Geburt Gottes – zudem unter widrigen Bedingungen – dachten sich die Priester Jahrhunderte vor der Geburt in Bethlehem aus. Die Juden, die lange in Ägypten lebten, hörten sie und bauten sie in ihre Geschichte ein.
Religion ist zuerst Geschichte und Geschichten, wandelbar – eben Menschenwerk. Wer es nur als metaphysische Spinnerei verachtet, verzichtet auf den Reichtum der Erfahrungen der Menschheit; diese entdecken wir in den Mythen, Legenden, eben auch in der Weihnachtsgeschichte.
Auch unsere Weihnachts-Erzählung gründet viel tiefer und zeigt, dass das Christentum – und erst recht der Islam – jung ist in der viel tausendjährigen Historie der Menschen. Nicht nur wir, sondern alle Generationen vor uns, stellten die Frage nach dem Warum: Wie ist entstanden, was wir sehen, fühlen, denken und verlieren?
Die Menschen haben stets ihre Wurzeln gesucht und aus den Erinnerungen die Basis ihres Wissens geschaffen. Wer demütig hinter den Schleier der Vergangenheit schauen will, kann seine Gegenwart verstehen. Wer diesen Schleier unberührt lässt, verharrt im Hochmut der Gewissheit, dass er allein alles verstehen und schaffen kann.
Thüringer Allgemeine 24. Dezember 2012
Ätzendes Weihnachten (Friedhof der Wörter)
Johann Sebastian Bach nutzt in seinen Kantaten viele Wörter, die längst auf dem Friedhof ruhen. Wer spricht noch so wie Bach in seiner Kantate zum ersten Weihnachtstag: „Christen, ätzet diesen Tag“?
„Ätz, stöhn, würg!“ entdecken wir heute in der Jugendsprache, diese Ausrufe der Einfalt bevölkern Comics und durchdringen mit ihrer markanten Kürze jeden Disko-Lärm. „Ätzend“ findet ein Achtjähriger sowohl die Hausaufgaben wie den Blockflöten-Unterricht. „Ätzend“, man ahnt es, steht sogar im Duden.
Was ätzen die Bachschen Christen? Bach nutzt den chemischen Fachbegriff: Man ätzt mit Säure eine Form in ein besonders starkes Material – so dass es für die Ewigkeit hält.
„Christen, ätztet diesen Tag in Metall und Marmorstein“, lässt Bach den Chor weihnachtlich singen. Jetzt wissen wir auch, woher Drafi Deutscher den Einfall hatte zu seinem Schlager „Marmorstein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht.“
Unsere Sprache spreizt sich bisweilen von einem Extrem ins andere: Das ätzende Weihnachten des Johann Sebastian Bach ist ein überaus freudiges, das ätzende Weihnachten eines Jünglings unserer Tage meint für ihn einfach nur Schreckliches.
So wünscht der Totengräber der Wörter ein ätzendes Weihnachten und singt dabei mit Johann Sebastian Bach – eine ätzend schöne Weise.
Thüringer Allgemeine, 24. Dezember 2012
Luther, das rote „W“ und der Wechsel im Ausdruck (Friedhof der Wörter)
Martin Luther ist ein Vorbild für alle, die die deutsche Sprache schätzen. So luden denn die evangelischen Kirchen in Thüringen zum Adventsempfang in die „unbeheizte“ Augustinerkirche mit einem Vers von Luther, mit dem er gegen gewaltsame Missionierung predigte.
Wer die Menschen von Gott überzeugen will, vertraue nur dem Wort:
Predigen will ich’s,
sagen beabsichtige ich’s,
schreiben befördere ich’s.
Das ist korrektes Deutsch, so wie es Journalisten mögen und Germanisten, Lehrer und Pressesprecher. Korrekt ist es, denn den „Wechsel im Ausdruck“ fordern sie und empfehlen den Kauf eines Synonym-Wörterbuchs.
Luther hatte das Vermögen, korrekt schreiben zu können – aber auch das Glück, keinen neben sich zu haben, der bei jeder Wortwiederholung ein rotes „W“ an den Rand schrieb. Luther durfte sich wiederholen, er tat’s und pries so das Wort:
Predigen will ich’s,
sagen will ich’s,
schreiben will ich’s.
Zwei rote „W“ hätte die Deutschlehrerin Luther an den Rand geschrieben, vielleicht sogar vier, wenn sie auch das dreifache „Ich“ unerträglich fände. So nähme sie zwar den Schwung aus dem Reim, die Kraft aus den Worten und erschwerte das Verstehen, aber vermiede jede Wiederholung.
Nur – wenn ich dasselbe meine, dann sage ich dasselbe: Ein Sturm ist ein Sturm und bei der zweiten Erwähnung ist er immer noch ein Sturm und kein mächtiger Wind.
Für unsere stärksten Wörter finden wir keine Synonyme: Liebe und Hass, Sonne und Mond – es sei denn wir griffen zu gequältem Ersatz und sprächen von „jenem starken Gefühl“ und vom „glühenden Zentralgestirn“.
Nur wenn wir schwache Wörter schreiben, sollten wir Wiederholungen verbieten: Nicht zweimal „aber“ oder „kreativ“ oder „tun“. Auch bei „sollen“ oder „wollen“ reicht ein Mal – es sei denn jemand ist ein Meister wie Martin Luther: Sagen will ich’s, schreiben will ich’s!
Thüringer Allgemeine, 10. Dezember 2012
Der, die, das Gott (Friedhof der Wörter)
Ist Gott männlich oder weiblich? Die deutsche Sprache ist sich sicher: Gott ist ein Mann – eben: der Gott.
Die deutsche Familienministerin Schröder ist sich nicht sicher: „Man könnte auch sagen: das liebe Gott“, erklärt sie in einem Interview mit der Zeit. Da Interviews von Ministerinnen nicht einfach so in der Zeitung drängen, wird sich die Ministerin lange geprüft haben, ob sie eine sprachliche Panik-Attacke reiten soll.
Sie ist geritten – auch noch kurz vor Weihnachten, also in einer an Nachrichten armen Zeit. Es kam, wie es wohl geplant war: Ein kurzer Weihnachtssturm wütete. Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) hat die Ehre Gottes in der Bildzeitung gerettet, dem Zentralorgan der deutschen Männlichkeit: „Dieser verkopfte Quatsch macht mich sprachlos.“
Katherina Reiche, auch eine Parteifreundin, sprach nicht von ihrer Sprachlosigkeit, aber stellte den Weihnachtsfrieden wieder her: „Der liebe Gott bleibt der liebe Gott!“
Nein, verehrte Politikerinnen: Frau Schröder hat den Sturm nicht verdient. Der, die, das Gott? „Der Artikel hat nichts zu bedeuten“, sagt sie im Interview, bevor sie Gott zur Sache macht.
Recht hat sie. Warum ist die Bibel weiblich? Die Kirche ebenso? Das Christentum sächlich?
Der Artikel taugt wenig zu ideologischer Auseinandersetzung. Schröders Pressesprecher hat sogar die Bücher des Papstes lesen müssen und wurde fündig: „Natürlich ist Gott weder Mann noch Frau.“
So wird der Weihnachtssturm zur warmen Brise, passend zum Frühlingswetter an Heiligabend. Wenn die Ministerin beim nächsten Fest wirklich die Entrüstung stürmen lassen will, nehme sie den Stellvertretern Gottes ihren Artikel: Das Papst, das Bischof, das Priester – da ächzt das Kirchengebälk! Denn Gott ist alles, aber der Papst bleibt ein Mann.
(Die Überschrift ist der Rhein Zeitung entnommen. Christian Lindner hat sie gewittert und in seine „Hall of Fame“ der besten Überschriften aufgenommen)
Thüringer Allgemeine (geplant für 27. Dezember 2012)
Sprach-Bilder: Der überalterte Zauberlehrling
Wir werden von Klischees begleiten. Nur selten gelingt es Journalisten und Dichtern, neue, anschauliche, treffende und Überraschende Vergleiche in Bildern zu ersinnen. Wir sammeln sie – wie diesen:
Er lachte so gut wie nie, aber wenn, dann über das ganze Gesicht. Doch selbst dann sah er nie besonders fröhlich aus, sondern lediglich wie ein überalterter Zauberlehrling, der kichernd unheilvolle Weissagungen erstellte.
Haruki Murakami in „1984“ ( btb-Taschenbuch Seite 39)
Fundstücke: Ist der Verleger wichtiger oder die Redaktion?
Das Publikum kommt nicht wegen des Zirkusdirektors in den Zirkus.
Was ist wichtiger: Die Redaktion oder der Verleger? Dirk Ippens Understatement, zu lesen in der „Süddeutsche Zeitung“ (4. Dezember 2012, nach Turi.de). Ippen hat seine Zeitungen zu einem Lokalzeitungs-Imperium ausgebaut nach dem Grundsatz „Jedes Geschäft ist lokal“. Vor vierzig Jahren wurde er belächelt, heute gilt das Lokale als die Zukunft der Zeitung.
Wenn der Neger nickt (Friedhof der Wörter)
In der Eisenacher Georgenkirche feiert der Bachchor am ersten Advent ein Jubiläum: Der 200. Kantaten-Gottesdienst – mit Georg-Philipp Telemanns: „Nun komm, der Heiden Heiland“. Auch Johann-Sebastian Bach hat eine Kantate mit diesem Titel geschrieben.
Wer die Melodie hört, summt sie mit – sie ist in unseren Köpfen; den Text beachten wir nicht, wie so oft in den Kantaten aus den fernen Jahrhunderten. Die Musik bleibt, die Worte fliegen davon.
Die „Heiden“ stören, das Wort ist aus unserem Wortschatz gewichen, es passt nicht in unsere multi-kulturelle Gesellschaft, die eine multi-religiöse und gottferne geworden ist. Wir kommen uns schäbig, gar fremdenfeindlich vor, etwa die Besucher einer Moschee „Heiden“ zu nennen – auch wenn Muslime uns „Andersgläubige“ nennen; dabei schwingt noch die Bedeutung mit, die Bach mit den „Heiden“ verknüpfte.
Wir verbannen Wörter aus unserer Sprache, weil sie grausame Bilder aus der Geschichte mitschleppen, die der Kreuzzüge gegen die Heiden, das Morden und Zerstören in Gottes Namen. Oder aus unserer Erinnerung tauchen peinliche Bilder auf. In katholischen Kirchen standen vor nicht allzu langer Zeit noch Neger-Figuren, die – politisch inkorrekt – so genannt wurden. Sie standen in der Kirche und nickte mit dem Kopf, wenn man einen Groschen einwarf.
Von einigen Esoterikern abgesehen, die sich als neue Heiden verstehen, haben wir den „Heiden“ begraben. Nur am 1. Advent werden wir ihn nicht los, wenn wir Bachs und Telemanns Musik hören. Musik ist stärker.
Thüringer Allgemeine 3. Dezember 2012
Fundstücke: Wenn der Chefredakteur durchdreht
Es gibt Chefredakteure, die während der Redaktionskonferenzen schon mal in Stücke gerissene Zeitungsseiten kauten (Nichts merkwürdiger als der Mensch, insbesondere, wenn er Journalist ist).
SZ-Reporterchef Hans Leyendecker in der Süddeutschen Zeitung 30. November 2012
(zu: Handbuch-Kapitel 46 Wer hat die Macht?)
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