Die Auflösung der Rechtschreib-Fragen: E-Mail ist richtig, und Email etwas Glänzendes auf Metall
Die Auflösung der Testfragen; diese Schreibweise ist richtig;
- b) „E-Mail“ ist richtig.
Einzelbuchstaben werden laut Duden generell mit Bindestrich angekoppelt – wie auch bei T-Shirt und U-Bahn. - c) „Du“, grobgeschrieben oder „du“ bei der Anrede? Beides geht.
Die Großschreibung gilt aber als höflicher. - a) Wie bedankt man sich: „im Voraus“ ist richtig.
Voraus ist zwar ein Adverb und wird deshalb kleingeschrieben. Bei „im Voraus“ ist es aber substantiviert, folgt einem Artikel „in dem – im“ und wird deshalb großgeschrieben. Korrekte Schreibweise ist mit einem „r“. - a) Eine Ehe wird „annulliert“:
Die Bezeichnung geht auf das spätlateinische Verb annullare zurück und wird deshalb mit zwei „n“ und zwei „l“ geschrieben. - c) Die Geldbörse wäre eine Alternative, wenn nach der Rechtschreibreform neben Portemonnaie auch Portmonee erlaubt ist.
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Thüringer Allgemeine 22. August 2015
Die missglückte Rechtschreibreform: Geht auch Portmonee? Ein Test
Gibt es eine Reform, die seit zehn Jahren in Kraft ist und kaum mehr Befürworter findet, geschweige denn Freunde? Ja, die Rechtschreibreform. Es gibt nur einen Gewinner: Den Duden. Es gibt viele Verlierer: Die Liebhaber der deutschen Sprache, zudem Deutschlehrer, Schüler und Eltern.
Die Thüringer Allgemeine hat die Einführung vor zehn Jahren zu einem Test genutzt. „Kennen Sie die neuen Regeln?“ fragt sie ihre Leser:
- Statt eines Briefes verschicken viele heute elektronische Post. Wie aber wie sie geschrieben?
a) Email
b) E-Mail
c) EMail - Wird jemand gesiezt, schreibt man „Sie“ statt „sie“. Wie ist die Regelung beim Duzen?
a) Auch das wird großgeschrieben: „Du“.
b) Das wird klein geschrieben: „du“.
c) Es geht beides. - Wenn man sich bei jemandem für etwas bedankt, das er noch gar nicht getan hat, geschieht das…
a) im Voraus.
b) im Vorraus.
c) im voraus. - Wenn man eine Ehe rückgängig machen möchte, dann will man sie…
a) annullieren.
b) anullieren.
c) anulllieren. - Eine Geldbörse ist ein..
a) Portemonnaie.
b) Portmonee.
c)Es geht beides.Die Lösungen gibt es einen Blogeintrag weiter.
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Thüringer Allgemeine 22. August 2015
Fotos von Flüchtlingen: Hat eine Frau aus Syrien auch ein Recht auf Privatsphäre?
Eine junge Frau, von der Flucht gezeichnet, steigt aus dem Mittelmeer und umklammert ihren Sohn. Kommt sie aus Syrien? Wir erfahren es nicht, und wir erfahren auch nicht ihren Namen. Die Süddeutsche Zeitung brachte das vierspaltige Aufmacher-Foto am Mittwoch (19. August 2015) auf der Titelseite.
Angenommen diese Frau wäre eine Spanierin oder eine Deutsche: Wäre das Foto ein Fall für den Presserat? Ja, wer nach dem German-Wings-Absturz in den französischen Alpen Fotos von Opfern oder trauernden Angehörigen veröffentlichte, bekam eine Missbilligung. Nun kann eine Redaktion sagen: Da beschwert sich schon keiner beim Presserat, ein Flüchtling hat andere Sorgen.
Es ist nicht allein eine Frage der SZ-Redaktion: Wie gehen wir mit Bildern von Flüchtlingen um? Ihre Gesichter sehen wir Tag für Tag in der Tagesschau, auf den Titelseiten der Zeitungen und Magazine.
Also die erste Frage: Haben Flüchtlinge auch Persönlichkeitsrechte?
Die zweite Frage: Bringen wir Flüchtlinge, die aus einer Diktatur fliehen, und ihre Verwandten nicht in Gefahr, wenn wir sie – deutlich erkennbar- zeigen? Der Pressekodex hat eine eigene Flüchtlings-Richtlinie (8.11 – Opposition und Flucht):
Bei der Berichterstattung über Länder, in denen Opposition gegen die Regierung Gefahren für Leib und Leben bedeuten kann, ist zu bedenken: Durch die Nennung von Namen oder Fotoveröffentlichungen können Betroffene identifiziert und verfolgt werden. Auch kann die Veröffentlichung von Einzelheiten über Geflüchtete und ihre Flucht dazu führen, dass zurückgebliebene Verwandte und Freunde gefährdet oder noch bestehende Fluchtmöglichkeiten verbaut werden.
Die dritte Frage: Überwiegt nicht das, was der Presserat sperrig „Informationsinteresse der Öffentlichkeit“ nennt? Auch in der Ziffer 8 heißt es: „Bei einer identifizierenden Berichterstattung muss das Informationsinteresse der Öffentlichkeit die schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegen.“ Müssen wir nicht das Foto der erschöpften, aber glücklichen Mutter zeigen, um das Elend der Flüchtlinge ins Bewusstsein zu holen – und das Glück, in Europa Zuflucht zu finden?
Wir müssen abwägen. Nur welche Antwort wiegt am schwersten?
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Facebook-Kommentar von Liane von Droste (20. August)
Danke für diesen zum Nachdenken über unser Berufsethos und unser Handwerk!
Die erste Frage ist, klar, rein rhetorisch: Selbstverständlich hat sie ein Recht auf Privatsphäre.
Meine Antwort auf die zweite Frage: Ja, wir Journalisten bringen Menschen, die aus Ländern fliehen, in denen der Terror Alltag ist, möglicherweise in Gefahr, wenn wir sie identifizierbar abbilden oder darstellen.
Die dritte Frage ist für mich in diesem Fall nicht wirklich eine: Öffentliches Interesse in der Waagschale auf der einen Seite gegen die Gefahr für Leib und Leben einer Mutter mit Kind???
„Irgendwann erscheint der Spiegel früher als die Dinge geschehen, über die berichtet wird“ (Zitat der Woche)
Wer weiß schon außerhalb von Bayern, dass der sperrigste katholische Feiertag, „Maria Himmelfahrt“, im katholischen Bayern und im Saarland ein echter Feiertag ist: Keine Arbeit, keine Geschäfte. Er liegt gut mitten im Sommer, wenn die Biergärten geöffnet sind.
Das norddeutscheste aller Magazine richtet sich auch nach Maria – und erschien in dieser Woche schon am Freitag. Stefan Kläsener, Chefredakteur des Flensburger Tageblatts, schreibt in seinem täglichen Newsletter:
Früher war Montag einmal „Spiegel-Tag“. Irgendwann erscheinen die Nachrichtenmagazine vermutlich früher als die Dinge geschehen, über die berichtet wird.
Verleger, besinnt Euch auf Eure Kernkompetenz: Journalismus!
Die Zukunft der Medien? Es gibt keinen Kongress, der dieses Thema nicht aufgreift – und mit einem neuen Modewort umreißt: „Disruption“, das ist eine Technik, die ein Medium oder eine Dienstleistung komplett verdrängt und zerstört. Sind also die bekannten Medien vom Untergang bedroht – oder sinken gar schon? Nein, keine Panik, es dauert noch – so Horizont zum Auftakt einer Disruptions-Serie:
Dass der Wirbelsturm unaufhaltsam ist und alte Geschäftsmodelle nicht mehr richtig funktionieren, spüren zwar auch die deutschen Medienmanager… Der Wandel kommt eher schleichend.
Katrin Lang untersucht die einzelnen Medien, prüft die Zeitungen und stellt Bekanntes fest: Zeitungen sind in den Grundfesten erschüttert, verloren in zehn Jahren rund ein Drittel der Auflage – weil es das Internet gibt, die Menschen ihren Tagesablauf verändert, die Verlage Online-Nachrichten verschenkt haben und die Werbe-Einnahmen samt Rubriken-Geschäft eingebrochen sind. Die Aussicht ist verhalten optimistisch: Der Wandel zwingt die Verlage dazu, sich auf ihre Kernkompetenz zu besinnen: Dem Verkauf journalistischer Texte.
Die Zeiten, in denen das Zeitungsgeschäft einer Lizenz zum Gelddrucken glich, sind vorbei. Die Lizenz für gewissenhafte Recherche, vorbildlichen Journalismus und kluge Konzepte besitzen die Verleger aber noch immer.
„Es ist vor dem Gesetz irrelevant, ob eine Story wahr ist“
Wenn wir immer nach dem Warum fragen, könnten wir nur monatlich erscheinen. Ich bin nicht im Geringsten an den Fakten interessiert, ich befasse mich nur mit dem Gesetz.
So spricht der Anwalt mit der Reporterin, die sich in einer investigativen Recherche verstrickt hat. Ich habe mir wieder einen der guten alten US-Reporter-Filme angeschaut: Sydneys Pollacks „Die Sensationsreporterin“ von 1981. Der kühle zynische Anwalt, gespielt von Wilford Brimley, bringt die idealistische junge Reporterin, gespielt von Sally Field, reichlich ins Grübeln, wenn er fortfährt:
Die Frage ist nicht, ob ihre Story wahr ist. Die Frage ist, wie können wir uns schützen, wenn sie sich als unwahr herausstellt… Es ist vor dem Gesetz irrelevant, ob ihre Story wahr ist.
Und er empfiehlt der Reporterin, ohne Skrupel ein Dementi zu drucken, um den Eindruck von Fairness hervorzurufen – „und wenn er es ablehnt, können wir kaum verantwortlich sein für die Fehler, die zu korrigieren er sich weigert“. Und wenn wir ihn nicht erreichen?, fragt die Sensationsreporterin. „Dann haben wir es wenigstens versucht“, antwortet der Anwalt. Das reicht.
Sternstunden der deutschen Sprache: Schreib und sprich, dass dich die Menschen verstehen!
„Faruuazzit“ heißt verflucht, „tuncli“ die Dunkelheit, „samftmoat“ sanftmütig und „friuntscaffi“ die Freundschaft. So steht es im ersten Wörterbuch der deutschen Sprache mit dem Titel „Abrogans“. Das lateinische Wort für „demütig“ ist das erste Wort im Buch und gab ihm den Titel.
Wir verstehen kaum die ersten deutschen Wörter, die wir althochdeutsch nennen, aber sie haben einen Wert bis in unsere Zeit hinein: Sie übersetzen eine Sprache, die nur wenige verstehen, in eine Sprache, die alle verstehen. Das Lateinische war im achten Jahrhundert, als Mönche aus Freising das Wörterbuch schrieben, die Sprache der Mächtigen und der Priester.
Was Mönchen vor vielen Jahrhunderten gelang, ist auch heute – erst recht in unserer Demokratie – eine Aufgabe von Wert: Schreib so und sprich so, dass dich die Menschen verstehen! Nicht die Kirche ist noch der Verursacher der Unverständlichkeit, sondern alle, die ihren Jargon sprechen, um ihre Absichten zu verschleiern oder sich abzugrenzen oder einfach – wie die Liebhaber der Anglizismen – modern zu wirken.
„Abrogans“ zählt zu den Sternstunden deutscher Sprache, ist eine von 107, die in dem Buch „Edelsteine“ beschrieben werden: Von den Merseburger Zaubersprüchen über Luthers Übersetzung der Bibel und Bachs „Matthäus-Passion“ zu Kants „Was ist Aufklärung?“ und Goethes „Faust“.
Wie oft ist die Gegenwart zu nah, um schon ein klares Urteil zu fassen. Dennoch ist die Auswahl der „Sternstunden“ zeitgenössischer Texte sinnvoll: Das Grundgesetz beispielsweise oder Erwin Strittmatters „Notstandsliebe aus der Zeit der Bomben“, die Micky-Maus-Übersetzungen von Erika Fuchs („dem Ingenör ist nichts zu schwör“), aber auch die Herbert Zimmermanns Reportage vom WM-Endspiel in Bern 1954 – auch oder gerade weil der Kommentator in den letzten Minuten komplett die Fassung verlor: „Logik, Grammatik und Aussprache gingen ganz eigene Wege, die aber genau den irrationalen Windungen folgten, in denen sich die Gefühle der Zuhörer bewegten.“ Ergänzt sei: Man muss es hören, nicht lesen.
Andere „Sternstunden“ sind historische, aber keine sprachlichen – wie der Beipack-Zettel zur ersten Antibaby-Pille in Deutschland: Zwar „eine Revolution der Sozialgeschichte“, aber wegen der ungelenk formulierten Lüge auf dem Zettel keine Sternstunde der Sprache ebenso wenig wie der „2+4-Vertrag“; die Präambel besteht aus einem Satz mit über 400 Wörtern, „der das Verständnis mehr erschwert als fördert“.
So wird, ähnlich wie mit Gaucks Rede auf der Westerplatte 2014, der Sprachliebhaber zum Historiker: „Wie wichtig diese Worte sind“, begründet Walter Krämer die Wahl der Gauck-Rede. Aber da schreiben sie schon ein anderes Buch, das mit der Sprache nur am Rande zu tun hat.
Max Behland, Walter Krämer, Reiner Pogarell (Hg): Edelsteine – 107 Sternstunden deutscher Sprache. IFB-Verlag, 672 Seiten, 25 Euro
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Thüringer Allgemeine, Friedhof der Wörter, 10. August 2015, erweiterte Fassung
Vorbildlich: Die Middelhoff-Buddenbrooks-Reportage der SZ
Zwei Reporter haben Thomas Manns Bürger-Roman „Buddenbrooks“ gelesen und das Schicksal der Lübecker Familie mit der von Thomas Middelhoff verglichen: Entstanden ist ein großes Feature, eine Mischung aus Essay, Porträt und Analyse, eine prächtiges Lese-Stück über drei große Zeitungsseiten. Die Süddeutsche mit ihrer neuen Wochenend-Ausgabe zeigt, was Zeitung erschaffen kann, was eine gute Redaktion leisten kann, wenn sie den Mut hat, über eine Zeitungsseite hinauszudenken. Mit der Wochenend-Ausgabe ist das Gefäß dafür geschaffen, jetzt kommen die edlen Stoffe hinein.
„Warum ist Middelhoff so geworden? Was trieb ihn an? Warum handelte er so widersprüchlich? Warum erscheint sein glanzvolles Leben im Nachhinein als eine einzige Unstimmigkeit?“, fragen Uwe Ritter und Ulrich Schäfer in der SZ-Wochenendausgabe. „Mein Haus, meine Yacht, meine Familien“ ist „eine Geschichte wie ein Roman, ein Verfall wie bei den Buddenbrooks“. Nur wofür die Buddenbrooks vier Generationen brauchten, das schafft Middelhoff in nicht einmal einem Leben.
Lesen!
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SZ 8. August 2015
Wie schreiben über das Leben in der DDR? Was ist Wahrheit? Was ist subjektiv?
Einem Leser missfällt, wenn Menschen, die an der DDR-Grenze gelebt und gelitten haben, zu Wort kommen – und „in die Rolle eines Opfers der DDR gerückt werden“. Seit einigen Wochen ist in der Thüringer Allgemeine die Serie „Die Grenze“ zu lesen, eine politische Wanderung entlang der kompletten innerdeutschen Grenze.
„Leider, ich weiß nicht aus welchen Gründen auch immer, kommen Ihre Darstellungen nicht ohne das Bedienen von Ressentiments aus“, schreibt der Leser. Er habe andere Erfahrungen gemacht, so hatte er beispielsweise „jahrelang permanent unmittelbar (in wenigen Meter Abstand) an der Grenze zu tun und durfte dies auch, ohne auch nur hundertprozentig zu sein, denn ich war weder Genosse und auch kein IM“.
Er schließt seine freundliche Mail: „Es kommt mir manchmal so vor, dass ähnlich wie zu DDR-Zeiten, wo kaum ein Fachvortrag ohne die Erwähnung des x-ten Parteitages der SED begann, auch heute in vielen Artikeln in mindestens einer Passage auf die permanente Unterdrückung und Unfreiheit hingewiesen werden muss, sei es auch mit Un- oder Halbwahrheiten. Vielleicht lassen sich auch solche nicht unbedingt relevanten Aussagen auf ihren objektiven Wahrheitsgehalt vor einer Veröffentlichung überprüfen.“
In seiner Samstag-Kolumne „Leser fragen“ antwortet der Chefredakteur:
Es ist kaum möglich, an der Grenze jene links liegenzulassen, die von Schikanen, Vertreibungen und Unfreiheit, von Tod, Verstümmelung und unbewältigten Träumen berichten. Es dürfte auch schwer möglich sein, diese Geschichten als unwichtig zu erachten, wenn wir die Wahrheit der Geschichte erkunden.
Was ist der „objektive Wahrheitsgehalt“ der Aussage eines Bruders, der immer noch unter der Enthauptung seines Bruders leidet? Was ist der „objektive Wahrheitsgehalt“ der Aussage eines Menschen, den heute noch die Blicke der Arbeiter verfolgen, wenn er als junger Häftling in einen Betrieb einmarschierte?
Wie sollen wir ein Trauma, eine tiefe Verletzung überprüfen? Und – wer hat das Recht, diesen Menschen ihre Erfahrungen zu nehmen? Sicher sind das subjektive Erfahrungen, aber auch diese Erfahrungen gehören zur Geschichte.
Wo es möglich ist, haben wir in Dokumenten geforscht, haben Briefe und Urkunden gesichtet – und zitieren eifrig daraus. Wenn die Wahrheit im grauen Nebel verschwindet – wie beim Tod des Grenzers Rudi Arnstadt oder den Schüssen auf Wahlhausen -, dann schreiben wir auch das.
Aber den Opfern ihr Opfer zu bestreiten, käme einer zweiten Erniedrigung gleich. Es zu verschweigen, wäre zumindest unwahrhaftig.
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Thüringer Allgemeine, 8. August 2015, Leser fragen
Kommentare von Lesern online:
- raue verkauft dir auch Schmirgelpapier als toilettenpapier
- Und worin liegt der objektive Wahrheitsgehalt in den Aussagen eines Wessis, der die DDR nie selbst erlebt hat und sie nur vom Hörensagen kennt, Herr Raue?
Ein Chefredakteur, Meinungsfreiheit und der Müll (Zitat der Woche)
Das übelste an meinem Job sind die Arschlöcher, die sich angezogen fühlen, mir „ihre Meinung mitteilen zu müssen“ und dabei die „Meinungsfreiheit“ hervorheben und tatsächlich denken, dass ihr Müll was wert ist.
Hardy Prothmann, Chefredakteur Rheinneckarblog, am 7. August kurz vor Mitternacht
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