Journalisten lernen von Dichtern: Wenn ich meinen Text leise lese, wird er besser
Abends in einer guten Redaktion: Es murmelt – ein Journalistenchor aus Selbstgesprächen. Die Texte sind fertig, die Reporter oder Blattmacher lesen leise, in sich versunken. Es ist wie in einem mittelalterlichen Kloster, in dem die Mönche in der Bibel lesen. Erwischt der Abt einen stummen Mönch, herrscht er ihn an: „Warum liest Du nicht?“ Wenn der Mönch bockig antwortet „Ich lese doch“, tadelt ihn der Abt: „Ich höre nichts!“
Die Hirnforschung hat überraschend die These bestätigt, dass wir beim stummen Lesen und Schreiben auch hören. Unser Gehirn übersetzt die Wörter in Töne, der Lesende aktiviert also auch das Areal fürs Hören.
Schreiben ist ein einsames Geschäft, ist ein Selbstgespräch des Journalisten. Das „Gespräch“ ist dabei wörtlich zu nehmen: Wer schreibt, der spricht – selbst wenn nichts zu hören ist. So wird jeder Text besser, wenn wir ihn leise sprechen – und jedesmal, wenn wir stolpern, nicht ein zweites Mal lesen, sondern den Text verbessern. Dort wo wir stolpern, schachtelt der Satz, hemmen Zahlen oder eine Klammer den Lesefluss, reihen sich zu viele Adverbien aneinander usw.
Wenn ich schon stolpere, der den Text kennt, dann stolpert erst recht der Leser, der den Text nicht kennt. Darauf zu hoffen, dass der Leser ein zweites Mal ansetzt, um den Text zu verstehen, ist trügerisch, sehr trügerisch.
Die Schriftstellerin Judith Hermann erzählt in einem Interview mit Nils Minkmar, wie sie schreibt:
Ich habe mir den Text immer wieder laut vorgelesen, bis der Klang stimmte, meine Vorstellung von Rhythmus. Das hat ziemlich lange gedauert, am Anfang hatte ich gar keine Zeit, mich für das energetische Gespinst der Sprache zu interessieren, ich war auch viel zu aufgeregt, unruhig, zu nervös.
Judith Hermann erzählt auch, wie sie einen Roman schreibt. Diese Arbeitsweise taugt aber nur für Journalisten, die Bücher schreiben – nicht für die Tagesarbeit geeignet:
> Ich habe die Geschichte von Anfang bis Ende aufgeschrieben.
> Dann habe ich sie noch einmal abgeschrieben, und beim Abschreiben habe ich noch einmal umformuliert, geordnet, auch gekürzt,
< und dann habe ich sie ein drittes und letztes Mal abgeschrieben. Ich habe gestrichen.
**
Quelle:
Hermann-Interview in FAZ 2. August 2014
Lesetipp:
Stanilas Dehaene (französischer Neurowissenschaftler): Lesen – Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert (Knaus,24.99)
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Schleichwerbung im FAZ- und SZ-Feuilleton
Am Wochenende spielen im HSV-Stadion vier Bundesligisten ein Vorbereitungs-Turnier. Auf der Seite „Fernsehen am Samstag“ im Feuilleton der FAZ ist zu lesen:
SAT.1 18.00 Fußball. Telekom Cup. Hamburger SV – VfL Wolfsburg. Live aus der Imtech Arena in Hamburg.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt auf ihrer Seite „Programm vom Samstag“:
20.15 Fußball Telekom Cup. FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach. Live aus der Imtech Arena in Hamburg. SAT.1 präsentiert den „TELEKOM CUP 2014″ in der Imtech Arena in Hamburg…
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Ähnlich ist von Telekom und Imtech im Sonntags-Programm zu lesen.
Es geht auch anders: Auf der Sportseite der FAZ steht unter „Sport live im Fernsehen“ (ähnlich im SZ-Sport):
SAT.1 18 Uhr und 20.15 Uhr: Fußball, Turnier in Hamburg…“
(Fettsatz-Heraushebungen von mir)
Diekmann hat bei Wulff-Frühstück nicht angebliche Rotlicht-Vergangenheit der Gattin angesprochen, so Diekmann
Veränderte Überschrift
@KaiDiekmann korrigierte in einem Tweet:
@pjraue BEI JENEM FRÜHSTÜCK spielte das Thema in der Tat keinerlei Rolle! Heisst nicht, dass es nicht eine andere Gelegenheit gab!
Die ursprüngliche Überschrift lautete: „Diekmann hat mit Wulf nicht über angebliche Rotlicht-Vergangenheit der Gattin gesprochen, sagt Diekmann“
**
Was geschah beim Frühstück im Schloss Bellevue, als Bundespräsident Wulff Bild-Chefredakteur Diekmann zu Kaffee und Toast eingeladen hatte – damals wohl noch ein Herz, aber ohne Seele? Die Berliner Morgenpost lauschte und schrieb nach dem Wulff-TV-Auftritt bei Maybrit Illner:
Wer seine Urlaube mit Top-Wirtschaftsleuten verbringt, wer Amt und Freundschaften bis zur Unkenntlichkeit vermischt, der ist eine dubiose öffentliche Figur. Und wenn Kai Diekmann bei einem privaten Frühstück im Schloss Bellevue die neue Ehefrau Bettina Wulff auf ihre angebliche Rotlichtvergangenheit anspricht, dann wäre spätestens das der Moment gewesen, den Mann sofort vor die Tür zu setzen. Warum hat Wulff damals kein Rückgrat gezeigt?
Diekmann antwortet kurz vor Mitternacht per Twitter:
@KaiDiekmann: Ganz einfach, liebe @morgenpost: Ich habe das Thema bei jenem Frühstück gar nicht angesprochen.
Worüber haben die Drei denn gesprochen? Die FAZ hatte Wulffs Mailbox-Nachricht auf Diekmanns Handy veröffentlicht – ist jetzt die Süddeutsche an der Reihe, Diekmanns Gedächtnisprotokoll des Frühstücks im Bellevue zu drucken?
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Quellen: Morgenpost 25.7.2014 / Tweet Diekmann

Ironie ist in der Zeitung (leider) nicht erlaubt (Zitat der Woche)
Ironie, die Geliebte der Melancholie, dient als Schutzschild gegen Floskeln und dünngehechelte Weissagungen.
Kerstin Hensel in einer Interpretation ihres Gedichts „Was sein oder wieder“ (FAZ, Frankfurter Anthologie, 28. Juni 2014).
„Statt Prophetie wähle ich Ironie“, schreibt sie noch. Trotz dieser herzerwärmenden Definition bleibt es dabei: In der Zeitung ist Ironie nicht erlaubt; die meisten Menschen haben zwar ein Herz, aber keine Ironie.
„Zu viel Wissen ist übermenschlich und kann unmenschlich werden“ (Zitat der Woche)
Universalgelehrte kann es heute nicht mehr geben, weil die Menschheit zu viel weiß. Zu viel Wissen ist übermenschlich und kann unmenschlich werden.
Der klügste Satz in unendlich vielen Nachrufen auf Frank Schirrmacher stammt von Kurt Kister, dem SZ-Chefredakteur Kurt Kister – der den FAZ-Herausgeber „in Sichtweite jener ausgestorbenen mythischen Gestalt des Universalgelehrten brachte“.
In diesen Sätzen formuliert Kister die Aufgabe für uns Journalisten: Wir müssen das Wissen wieder menschlich machen, also klug auswählen und so zerlegen, dass jeder das für ihn Wichtige bekommt. Lasst uns also nicht weiter dicke Zeitungen machen, sondern Zeitungen im menschlichen Maß!
Quelle: SZ 14.6.2014
Schirrmachers letzter Tweet – @fr_schirrmacher
Früher sammelte die Welt letzte Worte, heute kann jeder nachschauen – und den letzten Tweet entdecken. Das war der letzte von „frankschirrmacher“, wenige Minuten vor Mitternacht in der Nacht seines plötzlichen Todes:
11.06.14 23:49
Bilanz des Krieges gegen den Terror: Der Irak fällt in die Hände von Leuten, die selbst AlKaida zu extrem sind. theguardian.com/world/2014/jun…
Der englische „Guardian“ war wohl die letzte Lektüre des großen Journalisten aus Frankfurt:
world news
Who are Isis? A terror group too extreme even for al-Qaida
The Islamic State of Iraq in Syria has a reputation for being even more brutal than the main jihadi group of inspiration
Die letzte Magazin-Lektüre galt Wired, dem Kult-Magazin des Silikon Valley: „Googles allsehender Satellit mit großem Potential fürs Gute und Böse“. Da las er die Frage, die auch seine Frage war: „Was bedeutet das Recht auf Vergessen, wenn Google dich überall sehen kann?“
Der FAZ-Herausgeber Schirrmacher twitterte viel, in der Regel knapp ein halbes Dutzend am Tag. Er las regelmäßig Heise-Online, Golem.de, die New York Times, den Spiegel, den Economist, die Süddeutsche und seine eigene Zeitung. Er las Olaf Scholz, Peter Sloterdijk, Sascha Lobo und Jürgen Habermas. Und manchmal beschäftigte er sich neben Richard Strauß und krautreporter , neben Al Gore und Snowden auch mit Nachrichten, die eigentlich keine waren für einen Intellektuellen wie ihn:
@fr_schirrmacher: Aha, die Tagesschau verspricht, dass der gestern ausgefallene Wetterbericht heute nachgeholt wird.
Er war, tröstlich, auch ein ganz normaler Mensch. Dennoch wird es mindestens eine Dissertation geben, die in seinem Tweet-Vermächtnis Schirrmachers Schlüssel zur Welt suchen wird.
„Mehr Licht“ sollen Goethes letzte Worte in Erwartung des Todes gewesen sein. Der „Krieg gegen den Terror“ war in der Tat Schirrmachers letzter Tweet. Ein Zufall vor einem plötzlichen Tod? ein Vermächtnis? Nein, doch eher ein Zufall.
Neu im Journalisten-Wörterbuch: Freudscher Verschreiber
Sigmund Freud hat den Freudschen Versprecher erfunden, die FAZ den Freudschen Verschreiber – zu finden in einer kleinen Feuilleton-Notiz:
Nicht „frische Lust“, sondern „frische Luft“ hatte im Münchner Residenz Theater der Titelheld von Harold Pinters „Hausmeister“ im Sinn. (F.A.Z. vom 3. April). Wir bitten den Freudschen Verschreiber zu entschuldigen. F.A.Z.
Die psychischen Ursachen des Verschreibens wäre einige Zeilen wert gewesen, so wie sie Sigmund Freud beim Versprecher entlarvt hatte:
Ein Mann erzählt von irgendwelchen Vorgängen, die er beanstandet, und setzt fort: Dann aber sind Tatsachen zum ‚Vorschwein‘ gekommen. Auf Anfrage bestätigt er, dass er diese Vorgänge als ‚Schweinereien‘ bezeichnen wollte.)‚“Vorschein“ und „Schweinerei“ haben zusammen das sonderbare ‚Vorschwein‘ entstehen lassen.
Quelle: FAZ, 7. April 2014
Bilder, die sich ins Gedächtnis der Menschheit einprägen: Was wäre die Welt ohne Reporter wie Anja Niedringhaus?
Die Ermordung der Fotografin Anja Niedringhaus kommentieren die meisten Zeitungen als einen Beleg, wie schlimm es um Afghanistan bestellt ist und wie wenig Chancen dieses Land hat – trotz der Wahlen; einige, wie die FAZ, kommentieren, es gebe Fortschritte – trotz der Ermordung der deutschen Fotografin.
Wir sollten uns aber zuerst vor der Fotografin verbeugen, vor ihrem Mut, für die Freiheit der Menschen und die Freiheit der Presse ihr Leben zu riskieren. Mancher mag denken: Was bringt es denn, sein Leben zu opfern in Ländern, die uns wenig angehen und denen sowieso nicht zu helfen ist?
Es bringt viel! Fotos aus Vietnam, auch unter Lebensgefahr auf den Film gebracht, leiteten das Ende dieses Krieges ein. Das Foto des nackten Mädchens, das vor der Napalm-Wolke flieht, hat sich in das Gedächtnis der Menschheit eingeprägt.
Die Welt wäre anders, wenn Fotografinnen wie Anja Niedringhaus nicht mehr ihr Leben riskierten – um der Welt, den Politikern und den Menschen guten Willens zu zeigen, welcher Wahnsinn immer noch um uns herum tobt. Die Kriegsreporter und alle, die um der Wahrheit willen recherchieren, sind eine Art Weltgewissen, vielleicht sogar eine heimliche Weltregierung. Wenn sie fehlen oder immer weniger werden, wird diese Welt eine andere sein – und sicher keine bessere.
Verneigen wir uns vor Anja Niedringhaus und all den anderen. Ihr Tod ist eine Tragödie für die Welt und ein Verlust für uns Journalisten. Ellen Dietrich, die Bildchefin der Zeit, berichtet: „Wir haben hier in der Redaktion gesessen und geweint.“ Am Ende bleiben nur die Tränen.
Elend und wenig Glanz im Sportjournalismus: „Die Sache ist durch“
Was macht aus einem Sportreporter einen guten Journalisten? Wenn er keine dämlichen Fragen stellt! Wenn er sein Urteil über ein Spiel nicht dem Trainer ins Gesicht soufliert – und noch mühsam ein Fragewort anschließt: „Oder?“?
„Die Sache ist durch – oder?“, meinte der junge ZDF-Reporter Jochen Breyer im Angesicht von Jürgen Klopp, nachdem Borussia Dortmund gerade hoch in Madrid verloren hatte. Das ist eine Suggestivfrage, die ein Journalist nur in hoher Not nutzt – wenn er beispielsweise einen Politiker in die Enge treiben will, um ihm endlich die Wahrheit zu entlocken.
„Doofe Frage“, meint Bild-Kult-Briefeschreiber Franz-Josef Wagner und rammt den ZDF-Reporter gleich in Grund und Boden: „Ein grinsendes Milchbärtchen, der sein Mikro hält wie einen Babyschnuller… und erst einmal anfangen sollte bei Blindekuh und Federball.“
Der FAZ-Redakteur Tobias Rüther, zehn Jahre älter als der ZDF-Reporter, kritisiert wie sein Bild-Kollege: „Im Vollbesitz des Mikrofons weidete sich Jochen Breyer an der Wehrlosigkeit Klopps.“
Rüther zielt aber mit seiner Kritik ins Grundsätzliche: Welches Selbstverständnis haben die Sportjournalisten im Fernsehen?
Die fünf Minuten vom Mittwochabend zeigten wieder einmal den kaum zu ertragenden Opportunismus im Fernsehsportjournalismus: Wenn es gut läuft, siegen die Moderatoren und Kommentatoren immer schön mit, wenn es schlecht ausgeht, wissen sie aber ganz genau, woran es gelegen hat. Das ist eine Machtfrage.
Das ist das Prinzip des Boulevards: Wer mit uns im Aufzug nach oben fährt, fährt mit uns auch wieder nach unten. So prinzipiell konnte Franz-Josef Wagner nicht kommentieren.
Bild-Kolumnist Alfred Daxler heute (5. April) hat in „Nachgehakt“ sein Archiv geöffnet und die schönsten Trainer-Reaktionen auf dumme Journalisten-Fragen zelebriert:
„Dann interview dich doch selbst!“ (Jürgen Klopp)
„Haut‘s euch in Schnee!“ (Ernst Happel)
„Sie (Journalisten) denken nur von der Tapete bis zur Wand!“ (Max Merkel)
„Schleich di mit deinem Kasperl-Sender…“ (Franz Beckenbauer)
Und wie reagierte Jürgen Klopp auf die Frage des ZDF-Reporters? Mit einer Gegenfrage: „Wie könnte man mir Geld überweisen für meinen Job, wenn ich heute hier stehen würde und sagen würde: Das ist durch?“
Und wie reagierte der ZDF-Reporter Breyer gegenüber Bild? „Das war eine dämliche Frage.“
Am Ende waren es doch zwei Profis, der Klopp und der Breyer.
Quellen: Bild 4. und 5. April, FAZ 4. April
In der FAZ ruft das Feuilleton „hü“ und die Wirtschaft „hott“
Im Feuilleton kritisiert Schirrmacher massiv den ZDF-Heute-Moderator Kleber, wie er mit dem Siemens-Chef Kaeser umgesprungen sei (siehe meinen Blog: „Schirrmachers Philippika gegen Kleber“).
Auf der ersten Wirtschaftsseite derselben FAZ-Ausgabe kritisiert Holger Steltzner, auch ein Herausgeber, den Siemens-Chef Joe Kaeser – weil ihm im Kleber-Interview die richtigen Worte fehlten, „um das befremdliche Schauspiel dem deutschen Fernsehzuschauer zu erklären“.
Mit dem „befremdlichen Schauspiel“ meint Steltzner – anders als Schirrmacher – nicht das Kleber-Interview, sondern den Besuch von Kaeser im Kreml, wo er sich habe instrumentalisieren lassen und die „Figur einer Krämerseele“ gespielt.
Quelle: FAZ 28.3.2014, „Propaganda mit Bildern“
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